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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Aber seine Schwester wollte nicht nachgeben. »Nicht jedermann versteht es mit Kindernsagte sie, »ich habe sie lieb, aber sie schließen sich nicht an mich an.« »Unsinn, darauf kommt’s nicht an; du hattest damals solch törichte Gedanken, daß du vor allem ihre Liebe gewinnen wolltest und dergleichen.

Man muß sie, sagt man, reizen oder mit Wasser begießen, um sie zu erwecken. Man tödtet die Boa’s und hängt sie in einen Bach, um durch die Fäulniß die sehnigten Theile der Rückenmuskeln zu gewinnen, aus denen man in Calabozo vortreffliche Guitarrensaiten macht, die weit besser sind als die aus den Därmen der Brüllaffen.

Diese wollte ihn dann in hohe Kreise ziehen, ihm die edelsten Herzen zu gewinnen suchen, und vielleicht eine glückliche Vermählung zwischen ihm und einer liebenswürdigen jungen Lady zu Stande bringen.

Siddhartha verstand, daß der Trauernde und Verwöhnte nicht plötzlich und gutwillig in der Fremde und Armut sich zufrieden geben könne. Er zwang ihn nicht, er tat manche Arbeit für ihn, suchte stets den besten Bissen für ihn aus. Langsam hoffte er ihn zu gewinnen, durch freundliche Geduld. Reich und glücklich hatte er sich genannt, als der Knabe zu ihm gekommen war.

Darum bitte ich dich, du, »dessen Wort ewig ist, dessen Wahrheit fest steht von Geschlecht zu Geschlecht«, o, leite meine Schritte auf die Bahn deines Wortes, daß ich nie davon weiche, weder zur Rechten noch zur Linken, und laß nicht die Sünde und das Verderben Macht über mich gewinnen!

In keiner anderen der auf dieser Reise berührten Eingebornenstädte war es mir vergönnt, eine ähnliche Menge der mannigfachsten ethnographischen Objecte zu gewinnen, als eben hier; was ich noch an Gütern im Wagen hatte, tauschte ich leider zum sichtlichen Mißbehagen der hier ansässigen Händler für Arbeiten der Eingebornen aus.

Ein Tag der Gunst ist wie ein Tag der Ernte: Man muss geschäftig sein, sobald sie reift. Entfernst du dich, so wirst du nichts gewinnen, Vielleicht verlieren, was du schon gewannst. Die Gegenwart ist eine mächt'ge Göttin: Lern' ihren Einfluss kennen, bleibe hier! Tasso.

Sie wußte, ich liebe sie; kannte sie mich hinlänglich, um nicht an der Reinheit meiner Absichten zu zweifeln? Ich konnte es nicht über mich gewinnen, ihr selbst ihr Unglück zu verkünden. Nur einen Ausweg glaubte ich offen zu sehen; ich wollte ihn selbst zur Rede stellen, den Elenden, ich wollte ihn bewegen, einen entscheidenden Schritt auf die eine oder die andere Seite zu tun.

Freilich vergaß sie, daß in Zukunft noch jemand mitzusprechen haben werde, vergaß, daß Rost an der Seele unaufhaltsam weiter frißt, und daß kein Mensch vorher sagen kann, welchen Einfluß ein anderer auf seine Denk- und Handlungsweise gewinnen wird.

Er wusste weder seine Gegner zu gewinnen noch seine Partei zu baendigen.

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