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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Machen Sie mich nicht wild, und gehen Sie. Gräfin. Meine Tochter, du erschreckst mich. Tu das Gewehr weg! Friederike. Gewiss nicht eher, als bis ich das Dokument sehe. Gräfin. Hörst du nicht? Deine Mutter befiehlt's. Friederike. Und wenn mein Vater aus dem Grabe aufstünde, ich gehorchte nicht. Gräfin. Wenn es losginge! Friederike. Welch Unglück wäre das? Amtmann. Es würde Sie gereuen. Friederike.
Ich kroch zu Pit und Boy, rüttelte sie auf und hieß sie die Hunde halten, holte dann Gewehr und Munition aus dem Wagen, weckte F. auf und ohne mich mehr nach ihm umzusehen, hielt ich nach der Richtung zu, von der mir das Geheul zu kommen schien.
Ich hatte keine zwanzig Schritt gemacht, da blendete mich, als ich aus einem Trichter wieder auftauchte, das brennende Licht eines Schrapnells, das keine zehn Schritt vor mir in drei Meter Höhe auseinandersprang. Ich fühlte zwei dumpfe Schläge gegen Brust und Schulter. Automatisch fiel mir das Gewehr aus der Hand, ich brach, den Kopf nach hinten, zusammen und kollerte in den Trichter zurück.
Das Haus wurde belagert und einen ganzen Tag lang mit Gewehren beschossen, ohne dass jemand verletzt wurde. Nur ein Malaie wurde bei ihnen dadurch getötet, dass sein Gewehr ihm beim Schiessen sprang. Gegen Mittag waren die Batang-Lupar bis unter das Haus gekommen, sie wagten sich aber nicht auf die Galerie hinauf.
Sein Körper zitterte vor Kälte, doch was uns alle erstaunte, war, daß er das Gewehr so rein zurückbrachte wie er es mitgenommen. Der Aermste hatte an einem Termitenhügel zusammengekauert das Unwetter über sich ergehen lassen müssen und hatte überdies, um seine Waffe schußbereit zu erhalten, dieselbe mit seiner Jacke umwickelt.
Darum sind sie auch Feinde der Jäger und haben schon manchem Jäger sein Gewehr behext, daß er nicht treffen kann. Das glauben aber bis diesen Tag viele Leute, daß nichts eine größere Gewalt über diese Schwarzen hat als Eisen, worüber gebetet worden, oder was in Christenhänden gewesen ist. Solche Schwarzen wohnen hier aber gar nicht.
Das Gewehr hielten sie im Arm, das Gesicht vorwärts gegen den Feind gerichtet; rot und blau, kurzum herrlich war die Uniform. Das Allererste, was sie in dieser Welt hörten, nachdem der Deckel von der Schachtel, in welcher sie lagen, abgenommen wurde, war das Wort: „Zinnsoldaten!“ Das rief ein kleiner Knabe und klatschte vor Wonne in die Hände.
An der steilen Stelle vor den Weinbergen wurde der Körper des Toten losgewickelt, ins Wasser geworfen und als dies geschehen war, legte der große starke Mann den Teilnehmern mit vorgehaltenem Gewehr ewiges Stillschweigen auf.
Sie hochzuhalten inmitten dieser Zeit weichlichen Gewinsels, der moralischen Verkümmerung und des Renegatentums ist stolzeste Pflicht eines jeden, der nicht nur mit Gewehr und Handgranate, sondern auch mit lebendigem Herzen für Deutschlands Größe kämpfte.
Um vier Uhr morgens stellte der Wachtposten sein Gewehr gegen die hohe Mauer des Kasernenhofes, zog die Löschkette der letzten Gaslaterne herab, murmelte, den Fez ins Gesicht gedrückt, die Stirne nach Mekka gewandt, das kurze Morgengebet. Durch die grauen Alleen trabten die Gemüsewagen, die Eselsgespanne mit Milch nach der schlafenden Stadt.
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