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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Seinen Vater, Johann Caspar, geboren am 27. Oktober 1723 zu Bitterfeld, gestorben am 7. Sept. 1796 auf dem Herzogl. Würtembergischen Lustschlosse Solitude bei Stuttgart, schildern übereinstimmende Berichte als einen Biedermann von unbescholtenem Wandel und strenger Redlichkeit, weniger ausgezeichnet durch eine vielseitige Bildung, als durch eine große Gewandtheit im praktischen Leben.

Er mochte wohl in die achtzig Jahre zählen; seine Wangen waren eingefallen, und seine Augen lagen tief in ihren Höhlen, aber ihr Blick war kühn und scharf, und die Bewegung, mit welcher er eingetreten war und die Thüre geschlossen hatte, zeigte eine ganz elastische Gewandtheit.

Die Duerftigkeit der Stoffe und die sprachliche und rhythmische Unfrische, die jeder nicht volkstuemlichen Literatur unvermeidlich anhaftet, suchte man moeglichst zu verstecken unter verzwickten Themen, geschraubten Wendungen, seltenen Woertern und kuenstlicher Versbehandlung, ueberhaupt dem ganzen Apparat philologisch- antiquarischer Gelehrsamkeit und technischer Gewandtheit.

Eine gegnerische Politik, der es gelang, die fremden Begehrlichkeiten gegen uns zusammenzufassen, bedurfte nach meiner Ansicht hierzu keiner großen Gewandtheit. Sie betrieb letzten Endes den Krieg. Auf diese Gefahr uns einzustellen, versäumten wir. Unsere Bündnispolitik richtete sich mehr nach einem Ehrenkodex als nach den Bedürfnissen unseres Volkes und unserer Weltlage.

Aber der General stieß sie mit einer unerwarteten Kühnheit zurück, befreite sich mit fast übermenschlicher Gewalt von dem Strick, womit seine Hände gefesselt waren, riß mit einer Bewegung, mit der niemand gerechnet hatte, den Säbel an sich, den der Leutnant an der Seite trug, und begann mit der Gewandtheit eines alten Kavalleristen, der sein Handwerk versteht, zu fechten. »Ha, Briganten!

Von seiner Gewandtheit, alte Bilder wiederherzustellen, darf ich zu erzählen nicht anfangen, weil man zugleich die schwere Aufgabe und die glückliche Lösung, womit sich diese eigene Handwerkskunst beschäftigt, entwickeln müßte. Caserta, den 16. März 1787. Die lieben Briefe vom 19. Februar kommen heute mir zur Hand, und gleich soll ein Wort dagegen abgehen.

Umsonst bot Avaux noch in diesem letzten Augenblicke seine ganze Gewandtheit auf, um die Partei, welche gegen drei Generationen des Hauses Oranien gekämpft hatte, zu ermuthigen.

Oh! ich sah in ihr gar wohl die Anlagen, deren Entwickelung wir bewundern, wenn wir in der Geschichte Frauen sehen, die uns weit vorzüglicher als alle Männer erscheinen: diese Klarheit über die Umstände, diese Gewandtheit in allen Fällen, diese Sicherheit im einzelnen, wodurch das Ganze sich immer so gut befindet, ohne daß sie jemals daran zu denken scheinen.

Man versäumte nichts, ihm alle Kenntnisse zu überliefern, alle Fähigkeiten an ihm zu entwickeln, deren der Staat jederzeit bedarf: die Pflege des strengen gerichtlichen Rechts, des läßlichern, wo Klugheit und Gewandtheit dem Ausübenden zur Hand geht; der Kalkül zum Tagesgebrauch, die höheren übersichten nicht ausgeschlossen, aber alles unmittelbar am Leben, wie es gewiß und unausbleiblich zu gebrauchen wäre.

Wo sie nur hinkamen, gewann er den Preis in Wettlauf und Tanz vor allen andern; im Ball- und Kugelspiel tat es ihm keiner gleich; den Ger warf er mit großer Kraft und ausgezeichneter Geschicklichkeit, und nach kurzer Zeit flog sein Ruhm durch ganz Estremadura, so daß es keine Ortschaft gab, wo man nicht von dem mannhaften Wesen des Zigeuners Andres, von seiner Anmut und Gewandtheit gesprochen hätte.

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