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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Gewaltiger als seit langem ein einheimischer Monarch herrschte Koenig Mithradates am noerdlichen wie am suedlichen Gestade des Schwarzen Meeres und weit in das innere Kleinasien hinein. Die Hilfsquellen des Koenigs fuer den Krieg zu Lande und zu Wasser schienen unermesslich.

Und ihr Empfang? großer Gott mit Spott und Hohn wurde ihr Bruder das einzige noch auf der Welt ihr gehörende Wesen, das sie mehr als sich selber liebte eines furchtbaren Verbrechens beschuldigt, in Folge dessen er sich selber das Leben genommen, und schlimmer, gewaltiger noch als die Nachricht seines Todes, erschütterte das reine, vertrauensvolle Herz des armen Kindes der erste Zweifel an den Hingeschiedenen, der doch heimlich und quälend in ihr aufsteigen wollte, wie sie sich auch dagegen sträubte; und doch wußte sie daß er keiner schlechten Handlung fähig gewesen sei.

Und Klas hatte sich schon einen Namen gemacht auf der See; denn wenn der Streit begann, rief er Grad dör! mit so gewaltiger Stimme, daß den Feinden sogleich der Muth entfiel und den Freunden wuchs und sie fast immer leichten Sieg gewannen.

Wir jetzigen Menschen empfinden gerade völlig umgekehrt: je reicher jetzt der Mensch sich innerlich fühlt, je polyphoner sein Subject ist, um so gewaltiger wirkt auf ihn das Gleichmaass der Natur; wir Alle erkennen mit Goethe in der Natur das grosse Mittel der Beschwichtigung für die moderne Seele, wir hören den Pendelschlag der grössten Uhr mit einer Sehnsucht nach Ruhe, nach Heimisch- und Stillewerden an, als ob wir dieses Gleichmaass in uns hineintrinken und dadurch zum Genuss unser selbst erst kommen könnten.

Derohalb bestand für den Pater Hilarius an der Allgegenwart dieses größten und mächtigsten Heiligen, des Schutzheiligen der menschlichen Dummheit, nicht der geringste Zweifel mehr. Um so gewaltiger überraschte es jedoch den hochwürdigen Pater, daß er keine Legende des heiligen Bürokrazius finden konnte.

Da schritt ein gewaltiger Gote heran, leicht sich Bahn brechend. »Heia, das ist fein, daß ihr einmal des Laufens müde seid, ihr flinken Griechlein. Ich konnt’ euch nicht mehr nach vor Schnaufen. In den Beinen seid ihr uns überlegen. Laßt sehn, ob auch in den Armen. Ha, was weicht ihr, Bursche! Vor dem, auf dem Braunscheck? Was ist’s mit dem

In der ersten Zeit überraschte ihn die Neuheit seiner Lage, er hatte sich Alles viel fürchterlicher vorgestellt, als er es fand und dem leiblichen Tode würde er gleichmüthig ins Auge geschaut haben. Es ist ein gewaltiger Irrthum, zu glauben, der Tod komme Verbrecher schwer an.

Ich sage Ihnen ja, ich kann das noch machen wie ich will“, erwiderte ihm der Doctor freundlich, „und auch hierüber wollte ich mir Ihre Ansicht erbitten, ob Sie nicht auch glauben, daß man durch einen glücklichen Scheintod das Interesse des Lesers weit gewaltiger anspannen könnte.“ Der Commerzienrath fuhr mit beiden Beinen zugleich aus dem Bette.

Und ein gewaltiger Nordwind hatte eine Tanne in einem weiten Bogen vom Berghang bis in den Sumpfsee geschleudert. Mit dem Wipfel voran war sie tief in den Schlammgrund eingedrungen und dort hängen geblieben.

Endlich geriet der Stab durch Zufall zwischen die Füße des Wanderers, und er umfaßte ihn mit beiden Händen, um nicht zu fallen. Dadurch ritt er förmlich auf dem wunderlichen Stock, und nun flog dieser mit ihm in gewaltiger Eile an den sieben Gründen, der Sturmhaube, dem hohen Rad und den Teichen vorbei, immer wilder, immer schneller.

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mützerl

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