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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Soll sie doch einen Ort erfinden, wo ich wohl sein könnte. Wozu habe ich eine Anstandsdame.« Und die Leidenschaft dieser Frau, die von keiner Rücksicht wußte und Listen verschmähte, schlug ihm ins Gesicht wie ein Südsturm. Ihm stockte der Atem. Sie aß die Gerichte hastig, und nachdem sie sie stark gewürzt hatte. Und sie saß dabei ihm auf dem Schoß. »Das Hauptgericht bleibe ich!« meinte er.
O daß es doch wieder anders werden möchte! Der Abendtisch ist bei Jenen, die Fleisch genießen, dem Mittagstisch sowohl in der Art der Speisen, als auch in deren Wirkung ähnlich, gerade so wie bei denen, die sich bloß von Mehlspeisen nähren. Die Speisen der Ersteren sind stark gewürzt und hitzig, wodurch Durst erzeugt wird.
Manchem Hausgang entweicht ein fettiger Dampf, gewürzt mit Zwiebel und Knoblauch. Da gibt es Fritturen, unverfälschte mediterrane Wohlgerüche. Doch mit jenem Oelduft mischt sich ein anderes durchdringendes Parfüm, das an freieren Orten allein zur Geltung gelangt; es kommt vom Santalholz, das aufgeschichtet in den Parfümfabriken liegt. Seine Verarbeitung hat jetzt begonnen.
Auch ist Gelegenheit ein launisch buhlend Weib, Die nicht zum zweiten Male wiederkehrt, Fand sie beim erstenmal die Tür verschlossen. Nun hoff ich, daß der Wein, die fremden Speisen, Die ich zumal gepfeffert und gewürzt, Daß sie zum Trunk, wie Sommerwärme, laden; Davon hoff ich die Herren so bewältigt Die Diener ahmten treulich ihnen nach.
Was für ein Labsal für mich, wenn ich Sie seufzen hörte, wenn ich Sie zittern sähe! Wie würde ich mich freuen, wenn Sie Ihre ganze Wut an mir auslassen, und mich voller Verzweiflung, ich weiß nicht wohin, verwünschen müßten! Theophan. So könnte Sie wohl kein Glück entzücken, wenn es nicht durch das Unglück eines andern gewürzt würde? Ich bedaure den Adrast!
Das Fest ist feil, Wird nicht das Mahl durch Freundlichkeit gewürzt, Durch Willkomm erst geschenkt. Man speist am besten Daheim; doch auswärts macht die Höflichkeit Den Wohlgeschmack der Speisen; nüchtern wäre Gesellschaft sonst. MACBETH Du holde Mahnerin! Nun, auf die Eßlust folg ein gut Verdauen, Gesundheit beiden! LENOX Gefällt es Eurer Hoheit, sich zu setzen?
Man bringt auf einer güldnen Schüssel Die leckersten Bissen für seinen Rüssel; Er schlürft aus silbernen Eimern den Wein, Gewürzt mit den süßesten Spezerein. Man salbt ihn mit Ambra und Rosenessenzen, Man schmückt sein Haupt mit Blumenkränzen; Als Fußdecke dienen dem edlen Tier Die kostbarsten Schals aus Kaschimir. Das glücklichste Leben ist ihm beschieden, Doch Niemand auf Erden ist zufrieden.
Dann wurden die Tische mit Fleischgerichten beladen: Antilopen noch mit ihren Hörnern, Pfauen in ihrem Gefieder, ganze Hammel, in süßem Wein gedünstet, Kamel- und Büffelkeulen, Igel in Fischsauce, gebackene Heuschrecken und eingemachte Siebenschläfer. In Mulden aus Tamrapanniholz schwammen safranbedeckt große Speckstücke. Alles war reichlich gewürzt mit Salz, Trüffeln und Asant.
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