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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Hier wurde also bereits auf eine Annexion angespielt, noch ehe eine Schlacht geschlagen war. Man rechnete also absolut sicher mit dem Siege. In den offiziellen Aktenstücken lautete es um diese Zeit ganz anders! So wurde in der Thronrede, mit der der Reichstag am 19. Juli eröffnet worden war, gesagt, „daß man die Volkskraft zum Schutze unserer Unabhängigkeit aufrufe“, „Deutschland trage in sich selbst den Willen und die Kraft der Abwehr erneuter französischer Gewalttat“, man wende sich getrosten Mutes „an die Vaterlandsliebe und Opferfreudigkeit des deutschen Volkes mit dem Aufruf zur Verteidigung seiner Ehre und seiner Unabhängigkeit“. „Wir werden nach dem Beispiel unserer Väter“
Dann wandte er sich zu dem Herrn des Schlosses und fragte, ob noch immer keine Botschaft da sei? "Der von Schweinsberg ist noch nicht zurück", antwortete dieser. Der Geächtete trat schweigend an das Fenster zurück und schaute in die Ferne. Marie füllte ihm einen Becher. "Seid getrosten Mutes, Herr", sagte sie, "schaut nicht mit so finstern Blicken auf das Land.
Beklagt mich nicht, sondern seid getrosten Mutes, wo der Herzog ist und seine Treuen: Hie gut Württemberg alleweg!" Kapitel 26
Es sollen Edle Männer von hoher Geburt sich gehässig den Dieben Und gefährlich erzeigen. Ja, hätt er ihn damals gehangen, War es verzeihlich. Doch ließ er ihn los, den König zu ehren; Denn am Leben zu strafen, gehört dem König alleine. Aber wenigen Danks kann sich mein Oheim getrösten, So gerecht er auch sei und übeltaten verwehret.
Ihre Flucht war so eilig und geheim, daß sie sogar ihre Familien zurückließen, und niemand in der Stadt ahnte, daß der Statthalter und die Räte nicht mehr in den Mauern seien; daher waren die Anhänger des Bundes noch immer getrosten Mutes und glaubten nicht an die Gerüchte von der schnellen Annäherung des Herzogs.
Am menschlichen Körper wird fleißig fortgezeichnet, wie abends in der Perspektivstunde. Ich bereite mich zu meiner Auflösung, damit ich mich ihr getrosten Mutes hingebe, wenn die Himmlischen sie auf Ostern beschlossen haben. Es geschehe, was gut ist. Das Interesse an der menschlichen Gestalt hebt nun alles andre auf.
Schon drei Tage nach der Trauung schreibt er an Spalatin mit bezug auf Schurfs Rede im alten Ton frohen und getrosten Trutzes: „Ich habe mich durch diese Heirat so geringschätzig und verächtlich gemacht, daß ich hoffe, es sollen die Engel lachen und die Teufel weinen.
Von wannen ich den Schuß in meine Brust erhalten, darüber hat mich niemand befragt, und ich habe niemandem Kunde gegeben; des Herzogs Gerichte gegen Herrn Gerhardus' Sohn und Katharinens Bruder anzurufen, konnte nimmer mir zu Sinnen kommen. Er mochte sich dessen auch wohl getrösten; noch glaubhafter jedoch, daß er allen diesen Dingen trotzete.
Sei getrosten Mutes und komm!" Er nahm bei diesen Worten Almansor bei der Hand und führte ihn mit sich, und obgleich diesem das Herz pochte, wenn er an den Doktor dachte, so lag doch so viel Zuversicht in den Worten und Mienen des Mannes, daß er sich entschloß, ihm zu folgen.
Du, Herr, regierst, und ewig wirkt dein Wille Gutes die Fülle. Ich bin ein Gast und Pilger auf der Erden, Nicht hier, erst dort, dort soll ich glücklich werden; Und gegen euch, was sind, ihr ewgen Freuden, Dieser Zeit Leiden? Wenn ich nur nicht mein Elend selbst verschulde; Wenn ich als Mensch, als Christ, hier leid und dulde: So kann ich mich der Hülfe der Erlösten Sicher getrösten.
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