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Aktualisiert: 15. Juli 2025
In meinem Garnisonort wurden wir nun verladen. Wohin? – Keine Ahnung, ob West, Ost, Süd, Nord. Gemunkelt wurde viel, meistens aber vorbei. Aber in diesem Fall hatten wir wohl den richtigen Riecher: Westen. Uns stand zu viert ein Abteil zweiter Klasse zur Verfügung. Man mußte sich auf eine lange Bahnfahrt verproviantieren. Getränke fehlten natürlich nicht.
An einer besseren, gebildeten Gesellschaft, der sich die Studenten hätten anschließen können, mangelte es noch gänzlich, und so begreift es sich, daß die Studenten, die auf sich angewiesen waren, in ihren Sitten sehr verwilderten und sich dies insbesonders im Konsum geistiger Getränke äußerte. Während aber anfänglich jeder im Trinken seiner Neigung folgen konnte, trat schon im 16. und noch mehr im 17. Jahrhundert in den studentischen Trinkgebräuchen eine folgenschwere
Aus diesem Grunde trinkt man vor größeren Mahlzeiten ein Glas starken Wein oder eine Tasse Bouillon oder man ißt ein Schnittchen mit Caviar. Als wirkliche $Genußmittel$ bezeichnet man die Substanzen, welche erst nach Aufnahme in den Blutkreislauf ihre Wirkung auf das Nervensystem ausüben können. Hierher gehören alle alkoholhaltigen Getränke, Kaffee, Thee und Tabak.
Das vorhergehende Kapitel hat den höheren, mittleren und niederen Werth der Nährstoffe im Allgemeinen auseinander gesetzt; die Speisen und Getränke, die gewöhnlich genossen werden, wurden in drei Klassen eingetheilt, und zwar habe ich, da das Wichtigste für die Erhaltung eines festen, ausdauernden Körpers der Stickstoff ist, sie hiernach eingetheilt in stickstoffreiche, stickstoffarme und stickstofflose.
Das herrlichste Talent kann durch geistige Getränke ruinirt werden und in Blödsinn übergehen oder zur Tobsucht kommen, was die Spitäler und Irrenhäuser beweisen. Ich kannte einen äußerst talentvollen Menschen, der in seiner Jugend bei seinen außerordentlichen geistigen Anlagen und Fähigkeiten ein solch' froher und glücklicher Mensch war, wie selten einer gefunden wird.
Werden sie nicht getragen von Säulen, die von Smaragden und Rubinen und allen Edelsteinen der Erde prangen? Doch hier kommt Hans, mein Obermundschenk, mit dem Wein. Sprich, mein Getreuer! Ist das all Unser Getränke, was in diesem Becher ist?"
»Wenn ich sie hätte behalten können,« entgegnete mürrisch der Wirth, »glauben Sie ich verdiene hier Capitalien zum Hinlegen? Gott sei's geklagt, meine deutschen Landsleute, mit den Verlusten die ich allein an Auslagen für Proviant und Getränke habe, machen mich, wenn ich noch länger das Geschäft fortsetze, zum Bettler, und bin mehr als je gesonnen, mich ganz zurückzuziehn und es meinem Sohn zu übergeben, dem ewigen
Hitzige Getränke haben keinen Werth, sind vielmehr schädlich, weil zur Hitze wieder Hitze kommt und die Natur doch nicht gekräftigt wird, was hauptsächlich bei den Wassersüchtigen fehlt. Anton fühlt sich Wochen hindurch immer recht müde und zu schwach zum Arbeiten. Man weiß nicht recht, was fehlt; er fühlt sich an allen Theilen krank.
"Ihr habt wahr gesprochen", setzte der Schreiber hinzu, "und geziemt es nicht einem weisen Mann, dem seine Umgebungen zu Gebot stehen, daß er an einem solchen Tage die Schatten des Grams so weit als möglich entferne? Soll er zum Getränke seine Zuflucht nehmen oder Opium speisen, um den Schmerz zu vergessen?
Dieser Palast, zu dem ein Ballhaus, eine Kegelbahn und ein großer Park gehörte, der sich an den Ufern des Wansum hinzog, ward zu Zeiten von der vornehmen Familie der Howard bewohnt, welche ein Haus führte wie mancher kleine Souverain. Die Getränke wurden den Gästen in Bechern von reinem Golde gereicht, selbst die Kohlenschaufeln und Feuerzangen waren von Silber.
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