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»Sie hatte ausgesprochen, legte ihre schöne, freundliche Hand auf den Tisch und sah mich an.« »>Ihr seid ja so blaß wie eine getünchte Wand<, sagte sie nach einem Weilchen.« »In meine Augen drangen einzelne Tränen, und ich antwortete: >Jetzt bin ich ganz allein. Mein Vater, meine Mutter, meine Schwester sind gestorben.< Mehr konnte ich nicht sagen, meine Lippen bebten vor unsäglichem Schmerz

Er erinnerte sich, daß seine Mutter den Großvater, als er gestorben war, sehr fürsorglich zurecht gelegt hatte. Und er wußte, daß dies etwas war, was man tun mußte. Aber er fühlte auch, daß er nicht den Mut habe, mitten in dieser schauerlichen Nacht zu der Toten hinüberzugehen. Er gab der Kuh keine abschlägige Antwort, aber er machte auch keinen Schritt in der Richtung der Stalltür.

Die Todten sterben nicht und leben, ob sie gleich gestorben sind. – Ein Kind findet es in seiner Einfalt. Den Weisen und Mächtigen aber bleibt es verborgen.“ Er sprach: „Sage mir nun noch dies Eine. So Einer Sünde gethan hat, ist er nicht schlimmer denn Einer, der keine gethan hat? Warum denn sollten wir nicht Alle sündigen und froh sein?“ Er sprach: „So Du sie thust, ist es Dir Sünde.

Brabantio. Meine Tochter! O! meine Tochter! Senator. Gestorben? Brabantio. Herzog. Wer der auch seyn mag, der durch so schändliche Mittel eure Tochter, sich selbst, und euch entführt hat, dessen Urtheil sollt ihr selbst in dem blutigen Gesez-Buch lesen, und selbst der Ausleger des strengen Buchstabens seyn; ja, und wenn unser eigner Sohn der Thäter wäre. Brabantio. Ich danke Eu.

Es ist so, wie wenn man sagen würde: hier saß sonst immer jemand, stellen wir ihm also auch heute einen Stuhl hin; und selbst, wenn er inzwischen gestorben wäre, so tuen wir doch, als ob er käme.« »Wie kann man aber, wenn man bestimmt, ganz mathematisch bestimmt weiß, daß es unmöglich ist?« »So tut man eben trotzdem, als ob dem nicht so wäre. Es wird wohl irgendeinen Erfolg haben.

Lheureux lief zwischen seinem Schreibtisch und dem Fenster hin und her und sagte immer wieder: »Jawohl, das zeig ich ihm ... das zeig ich ihm ...« Plötzlich trat er vor Emma hin und sagte in wieder friedlichem Tone: »'s ist grade kein Vergnügen das weiß ich wohl! aber es ist noch niemand dran gestorben, und da es der einzige Weg ist, der Ihnen bleibt, um mich zu bezahlen ...«

Indessen war Joly gestorben; er hatte von allzuguter Nahrung und, wie Lisi meinte, vom steten Aerger über Rosaurus, die Raute bekommen und war so ekelhaft geworden, daß man es für nothwendig hielt, ihn todt zu schießen, wovon freilich die Prinzessin nichts erfahren durfte. Bald darauf brachte man ihr ein anderes Hündchen, welches dem Joly ähnlich sah, nur jünger und lustiger.

Vielleicht glauben sie sogar, daß ich gestorben bin, verschlungen von den Wogen des Meeres, auf dem Grunde des Ozeans ruheOhne sich lange zu besinnen, eilte er zur Königin und bat, ihn zu den Seinen zurückführen zu lassen, da er jetzt schon sieben Tage von Hause abwesend sei und die Seinen sich sicherlich ängstigen würden.

Nie mehr sollte sie etwas von mir erfahren; sicher würde sie dann glauben, daß ich gestorben sei, und sich in ihr Schicksal, dem es ja an äußerem Glanz nicht fehlte, nach und nach ergeben.

War ich gestorben, und darum so seliger Ruhe voll?! Ich schlug die Augen auf. »Heinzkam es ganz, ganz leise von meinen Lippen. Ich tastete mit den Händen auf dem Bett, ich fühlte seinen Kopf, seine Schultern, warum bebten sie nur so?! Heiße Augen, die durch Tränen leuchteten, richteten sich auf mich.