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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Liebe Muhme, versetzte der Fuchs: ich danke von Herzen, Ich gedenk es Euch wieder. Doch muß mir immer am meisten Meiner Sache Gerechtigkeit helfen und meine Gewandtheit. Reinekens Freunde blieben beisammen die Nacht durch und scheuchten Seine Grillen durch muntre Gespräche.

Wenn es aber dennoch die Lunge gewesen wäre, diese neue Patientin hätte keinen holderen und veredelteren, keinen entrückteren und unstofflicheren Anblick gewähren können als jetzt, da sie an der Seite ihres stämmigen Gatten, weich und ermüdet in den weißlackierten, gradlinigen Armsessel zurückgelehnt, dem Gespräche folgte.

Gespräche wie diese waren während Effis Besuch im elterlichen Hause mehr als einmal geführt worden, hatten aber glücklicherweise nicht lange nachgewirkt, und ebenso war auch der etwas melancholische Eindruck rasch verflogen, den das erste Wiederbetreten ihres Kessiner Hauses auf Effi gemacht hatte.

Schweigend stand der Ritter auf, schwang sich auf sein Roß, und jagte hinweg ohne nur einen Blick nach der Burg zurückzuwerfen. Friedrich ging noch lange auf und ab, bis sich sein Ingrimm in einem freundschaftlichen Gespräche mit Konrad von Burgfels nach und nach verlor. Am Abend hatten Konrad und Friedrich schon die Gesandtschaft Manfreds vergessen.

Es zeigte sich auch, daß Axel über eine feine und umfassende Bildung verfügte; er war viel in der Welt herumgekommen, beherrschte ein halbes Dutzend Sprachen und war erstaunlich belesen, so daß Hedda im Gespräche mit ihm zu öfterem ein gewisses Schamgefühl über ihren eignen Mangel an Wissen überschlich.

Er ließ sich einen kleinen Reisekoffer nachreichen, den ich ihm unter den Sitz schieben half, und setzte sich dann mit den freundlichen Worten: "Wir haben auch noch nie beisammengesessen", mir gegenüber. Als er dies sagte, erschien um den Mund und um die braunen Augen ein Ausdruck der Güte, ich möchte sagen der Teilnahme, der unwillkürlich zu traulichem Gespräche einlud.

Die Leute waren aber noch nicht recht bekannt mit einander geworden; die Gespräche drehten sich bis jetzt nur um das Gepäck und das »bedeckte Flußschiff« das sich noch immer nicht zeigen wollte.

Ich habe soviel in der Wirtschaft zu tun, meinen Mann zu versorgen und tausend andre Dinge. Mit einem Wort: erst die PflichtSie blickte nach der Uhr. Karl hätte schon längst heim sein müssen. Sie stellte sich beunruhigt. Zwei- oder dreimal meinte sie im Gespräche: »Mein Mann ist so gutDer Adjunkt mochte Herrn Bovary sehr gut leiden.

Besonders aber gereichte es mir zur Genugtuung, daß sie mit einer Art von Freude in die Gespräche eingingen, die sich jetzt über bildende Kunst entspannen, daß also das nicht unsachgemäß sein mußte, was ich in dieser Richtung jetzt äußerte, und daß es ihnen angenehm war, mit mir auf einer Lebensrichtung zusammen zu treffen, welche für sie Wichtigkeit hatte.

Der Titel ist: Euthanasia, oder Gespräche über das Leben nach dem Tode, veranlaßt durch die Schrift: Meiner Gattin wirkliche Erscheinung nach ihrem Tode. Diese Euthanasia wird aus drei oder vier Dialogen bestehen, wovon der erste und größte vollkommen fertig ist. Das Ganze wird mich noch bis Ende dieses Jahres beschäftigen."

Wort des Tages

ibla

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