Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juli 2025
Gaston hatte verstanden, daß etwas Besonderes vorgefallen war. »Charmant,« sagte er, »sollen Sie gleich kriegen.« Und zu dem Burschen Wichotta, der nur zögernd zur Tür schritt, mit gespieltem Selbstvorwurf: »Herrgott, das Wichtigste hätte ich beinahe vergessen! Sie müssen ja sofort zum Herrn Oberst gehen mit meinem Urlaubsgesuch.
Es urteilt sich bedeutend leichter, wenn man schon vor der Verhandlung Partei ergriffen hat.« Gaston konnte nicht mehr antworten, der Bursche trat ins Zimmer, brachte den Bescheid vom Regimentsbureau. Er riß das Kuvert auf und sagte mit gespieltem Erstaunen: »Denken Sie sich bloß, Herr von Gorski, der Kommandeur will mich noch sprechen, ehe ich auf Urlaub gehe!«
Er mußte heute immerfort singen. Und während von den Zweigen ringsherum von Zeit zu Zeit der Schnee in silbernen Trauben fiel, sang er: Der Reimer Thomas lag am Bach, Am Kieselbach bei Huntley-Schloß. Da sah er eine blonde Frau, Die saß auf einem weißen Roß. »Eine braune Frau!« rief sie mit anmutig gespieltem Schmollen. »Eine blonde Frau,« versetzte er. »Eine braune Frau.« »Eine blonde Frau.«
Jetzt fand der Herr von Mailand den Fluß der Rede und beteuerte mit gut gespieltem Erstaunen und herzlicher Entrüstung, daß ihm von einer solchen Liga nichts bekannt sei und er selbst sicherlich der erste wäre, nach seiner Lehenspflicht den Kaiser ungesäumt zu unterrichten, wenn seines Wissens in Oberitalien derlei gegen die Majestät gesponnen würde. Und er legte die Hand auf das feige Herz.
Da erbot sich Emma, die Reise zu machen. Er dankte. Sie bot es nochmals an. Keins wollte dem andern an Zuvorkommenheit nachstehen. Schließlich rief sie mit gut gespieltem Eigensinn aus: »Ich will aber! Ich bitte dich, laß michs machen!« »Wie gut du bist!« sagte er und küßte sie auf die Stirn. Am andern Morgen stieg sie in die Post, um nach Rouen zu fahren und Leo zu konsultieren.
Die kleinlichen Nebensorgen bei so großem Schmerz und Kummer!“ rief Olga mit vortrefflich gespieltem Ausdruck der Teilnahme in den Mienen, in Wirklichkeit erfaßt von einer mit Schadenfreude vermochten äußerten Befremdung. „Ja wie ist da zu helfen? Offenheit gegen Offenheit, liebe Frau Gräfin!
Wort des Tages
Andere suchen