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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Vielleicht auch hatte er in diesem Zerrütteten, der sich selbst verfluchend sein Vaterland mit fremden Waffen verwüstete, den ursprünglichen und unzerstörbaren Adel erkannt. Dafür war der Herzog Pescara dankbar. Der Feldherr, die Hand des Unseligen in der seinigen, redete ihm mit sanfter Stimme zu: "Gespenster, Hoheit! Ihr habet gehört, was nicht gesprochen wurde. Werft hinter Euch!
Die Erinnerungen an Stettin, Küstrin und Magdeburg standen mir wie finstere Gespenster vor der Seele. Ich lief, den Vize-Kommandanten aufzusuchen, der jetzt allein noch Unheil verhüten konnte. Vergebens irrte ich in der ganzen Stadt und auf den Wällen umher, den wackeren Mann zu erfragen.
Die Wolken, die sich hier in diesem Sacke stoßen, die ungeheuren Felsen bald zudecken und in eine undurchdringliche öde Dämmerung verschlingen, bald Theile davon wieder als Gespenster sehen lassen, geben dem Zustand ein trauriges Leben. Man ist voller Ahnung bei diesen Wirkungen der Natur.
Die Felsen verliefen sich in einen spitzen schroffen Winkel, er hörte das Nahen der Gespenster, schon sahe er ihre Schädel über die Felsen her blinken, stumm, ohne Gefühle stand er da, eine Distel, die sich von der Felsenwand beugte, schoß in seinem dämmernden Auge zum Baum empor, alles wankte zitternd hin und her, er sank zur Erde, nannte den Namen Omar und drehte den Zauberring. Drittes Buch.
Er beugte sich herab und küßte sie, und damit verschwand er; aber sie begann zu frieren und zu zittern unter dem Kuß des Todes. Ein kleines Weilchen später saß Mamsell Friederike in der Kirche, auf demselben Platze, auf dem sie als Kind gesessen. Hier vergaß sie Ritter und Gespenster und saß lächelnd in stiller Verzücktheit in dem Gedanken an die Offenbarung von Gottes Herrlichkeit.
Betrachten mit blinzelnden Augen, Wie alles romantisch blüht; Mit langen Ohren saugen Sie ein der Spatzen Lied. Ich aber verhänge die Fenster Des Zimmers mit schwarzem Tuch; Es machen mir meine Gespenster Sogar einen Tagesbesuch. Die alte Liebe erscheinet, Sie stieg aus dem Totenreich, Sie setzt sich zu mir und weinet, Und macht das Herz mir weich.
Der Alte Auch weiß ich nicht, was manche Nacht In meiner Tochter Kammer Sein Wesen hat, bald seufzt, bald lacht; Oft bringt mirs Angst und Jammer. Ich weiß das Mädchen schläft allein; Drum müssen es Gespenster sein. Der Jüngling Ich wende nichts dawider ein; Doch wünscht ich ihr Gespenst zu sein. Die Gewißheit
Morgen bist du selber Staub! Laß uns faul in allen Sachen, Nur nicht faul zu Lieb und Wein, Nur nicht faul zur Faulheit sein. Die Gespenster Der Alte O Jüngling! sei so ruchlos nicht, Und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht Aus meinem Kammerfenster, Das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl Gespenster sein.
Nur, um dir's im Vertraun zu sagen: Zwei Philosophen bin ich auf der Spur, Ich horchte zu, es hieß: Natur, Natur! Von diesen will ich mich nicht trennen, Sie müssen doch das irdische Wesen kennen; Und ich erfahre wohl am Ende, Wohin ich mich am allerklügsten wende. MEPHISTOPHELES: Das tu auf deine eigne Hand. Denn wo Gespenster Platz genommen, Ist auch der Philosoph willkommen.
»Die Waffen weg, oder ihr fliegt!« schreit er. Ein furchtbarer Augenblick, ein Mann gegen einen Schwarm einzelne der Gestalten tauchen, wie Gespenster verschwinden, in das Schneegestöber zurück. Die schwarzen Kreuze und Scheiter fallen in den weißen, reinen Schnee. Nur der Glottermüller mit einem kleinen Häuflein steht noch, aber sie wagen keine That.
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