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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Das sind sie selber, die Götter von Hellas, Die einst so freudig die Welt beherrschten, Doch jetzt, verdrängt und verstorben, Als ungeheure Gespenster dahinziehn Am mitternächtlichen Himmel.

Mehrere der »Alten« hatten sich auf die flachen Dächer der Türme gestellt, aber man wußte nicht, warum diese langbärtigen Gestalten in bestimmten Abständen so nachdenklich dort oben wachten. Von weitem gesehen, hoben sie sich vom Hintergrunde des Himmels unheimlich wie Gespenster ab und unbeweglich wie Steinbilder.

So, wenn man bei Licht und in Gesellschaft von Gespenstern hört, fühlt man sich sicher und behaglich." "Aber nachher?" sagte der Student. "Wenn einer zugehört hat, der dem lächerlichen Glauben an Gespenster ergeben ist, wird er sich nicht grauen, wenn er allein ist und im Dunkeln? Wird er nicht an alles das Schauerliche denken, was er gehört?

Du siehst Gespenster, Fagon. Du bist hier Partei und hast vielleicht, wer weiss, gegen den verdienten Orden neben deinem ererbten Vorurteil noch irgendeine persönliche Feindschaft." "Wer weiss?" stammelte Fagon. Er hatte sich entfärbt, soweit er noch erblassen konnte, und seine Augen loderten.

Wer aber sein Haus weiss tüncht, der verräth mir eine weissgetünchte Seele. In Mumien verliebt die Einen, die Andern in Gespenster; und Beide gleich feind allem Fleisch und Blute oh wie gehen Beide mir wider den Geschmack! Denn ich liebe Blut.

Man überlege auch nur dieses einzige: am hellen Tage, mitten in der Versammlung der Stände des Reichs, von einem Donnerschlage angekündiget, tritt das Voltairische Gespenst aus seiner Gruft hervor. Wo hat Voltaire jemals gehört, daß Gespenster so dreist sind? Welche alte Frau hätte ihm nicht sagen können, daß die Gespenster das Sonnenlicht scheuen und große Gesellschaften gar nicht gern besuchten?

»Nun, wenn es so steht, so will ich morgen Ihm und dem tapferen Johann zeigen, wie Gespenster beim Licht aussehen. Schäme Er sich, Sebastian, ein junger, kräftiger Bursch, wie Er ist, vor Gespenstern davonzulaufen!

Sie trug sie unter einem verödeten Herzen und gebar siehoffnungslos. Alle wurden ihr genommen wie jenes Kind der Liebe; ihr war, als setze sie Gespenster ins Leben, Dinge, die zu Luft verrannen, wenn ihr sehnsüchtiger Arm nach ihnen griff. In ihre tiefe Verlassenheit blickten aus weiter Ferne, von hyperboreischer Meeresküste her die lebendigen Augen ihres Sohnes Karl.

Sie ziehen heulend auf, Gewitter in den Höhen finster. Der Horizonte Augenlid eröffnet sich, entzündet. Sie schreiten aus im Morgenrot, scharlachene Gespenster, Mit silbernen Schwanenflügeln, die klirrend tönen in den Winden. Der Wald Ich bin der Wald voll Dunkelheit und Nässe.

»Aber der Vater....« »Ist ein Träumer, der überall Gespenster sieht, weiter Nichts, und der sich jetzt die Fenster verhängt und immer nur Nacht um sich haben will. Kommt erst einmal der wirkliche Sonnenschein zu ihm herein, so wird er auch einsehen daß er nur geträumt hat.

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