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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Man muß nämlich über diesen Kirchhof gehen, wenn man zur Apotheke will. Ich dachte ich kann's beschwören nicht an Geister und Gespenster, sondern nur daran, wie angenehm es sein würde, wenn ich erst wieder zu Hause wäre; ich lief, als ob meine Mutter zu Tod daniederläge, und sah nicht links noch rechts.

Die Luft dünn und rein, die Gefahr nahe und der Geist voll einer fröhlichen Bosheit: so passt es gut zu einander. Ich will Kobolde um mich haben, denn ich bin muthig. Muth, der die Gespenster verscheucht, schafft sich selber Kobolde, der Muth will lachen.

Un Hans nam sick in sinem nüen Handwerk binnen weinig Weken so up, datt he Könige un Prinzen un vörnehme Vörleewde un towielen ook Düwel un Gespenster un annere sonne uterordentliche Meister un Helden spelde un datt alle Kumödijantinnen sick in den schönen Scharpsteker vörleewden.

Erst muß die wilde Jagd der Gegner kommen. Warten wir die Gespenster der Wolfsschlucht ab! Eingreifender aber noch und unmittelbarer wirkend ist der zweite Band. Man hat diese Partie des Buches kommunistisch genannt. Man höre, was er enthält, und erstaune über dies sonderbare Neuwort: Kommunismus.

Doch ist nicht jede Brandstätte ein Baugrund, manche ist wüst geblieben und manche zur Spukstätte für Gespenster und Gesindel geworden.

Du siehst Gespenster, Töchterchen! Käthchen. Gespenster! Ich sage, nein! So wahr ich Käthchen bin! Der Graf liegt draußen vor der Burg, und wer Ein Pferd besteigen will, und um sich schauen, Der kann den ganzen weiten Wald ringsum Erfüllt von seinen Reisigen erblicken! Gottschalk. Nehmt doch den Brief, Herr Graf, und seht selbst zu. Ich weiß nicht, was ich davon denken soll.

Wir passen unser Urteil den Bedingungen dieser vom Dichter fingierten Realität an und behandeln Seelen, Geister und Gespenster, als wären sie vollberechtigte Existenzen, wie wir es selbst in der materiellen Realität sind. Auch dies ist ein Fall, in dem Unheimlichkeit erspart wird. Anders nun, wenn der Dichter sich dem Anscheine nach auf den Boden der gemeinen Realität gestellt hat.

Er hatte auch gar zu wüst gelebt, den ganzen Winter. Aber er sollte ja auch nur darüber hinweg kommen. So ein Abschied für immer ist keine Kleinigkeit. Und es hatte doch tiefer bei ihm gesessen. Schliesslich geht's auf die Nerven. Erst dies Verhältnis, dann der Alkohol, Kopfschmerz, Schlaflosigkeit, Gespenster. Es war nicht mehr zum aushalten gewesen. Er hatte zuletzt mit dem Arzt sprechen müssen.

In den Psychoanalysen neurotischer Personen, die an Gespensterangst leiden oder in ihrer Kindheit gelitten haben, fällt es oft nicht schwer, diese Gespenster als die Eltern zu entlarven.

Es war das Jahrhundert der Aufklärung, das überall mit der Leuchte der Humanität und Philosophie die Gespenster des Aberglaubens zu bannen und die Fesseln barbarischer Traditionen zu brechen suchte.

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