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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ich nahm von diesem Anblicke Gelegenheit, meinen Gastfreund der Rosen wegen zu fragen, da ich überhaupt gesonnen war, dieser Blumen willen einmal eine Frage zu tun. Ich bat ihn, ob wir denn zu besserer Betrachtung nicht näher auf den großen Sandplatz treten wollten. Wir taten es und standen vor der ganzen Wand von Blumen, die den unteren Teil des weißen Hauses deckte.
Denn solche Schwierigkeiten sind allemalen erfundene Schwierigkeiten in einem Lande wie das unsre, wo von alter Zeit her die Fürsten und Könige das Recht ihres Volkes wollen und nicht gesonnen sind, der Forderung eines solchen Rechtes bequem aus dem Wege zu gehen.
Die Eingeborenen, die fast sämmtlich in dem letzten Jahr einen näheren oder entfernteren Verwandten durch die Raubthiere, und wie sie fest glaubten, hauptsächlich durch einen »Menschentiger« eingebüßt, gedachten alle der dunklen wilden Erzählungen, die schon seit langen Jahren ihre Nachbarschaft über den kleinen Chinesen durchlaufen, und waren nicht gesonnen, den scheinbaren Beweis seiner Schuld so leicht und rasch wieder aus den Händen zu lassen.
Als er vernommen, daß sie gesonnen seien, die ganze Nacht durch den Spessart zu reisen, habe er ihnen abgeraten, indem es gegenwärtig sehr unsicher sei.
Schlimm genug, wenn das Ihre letzte Galle ist Leider muß ich Ihnen die Botschaft bringen, daß Fiesco von Lavagna aus dem gestohlenen Diadem Ihres durchlauchtigsten Bruders einen Strick gedreht hat, womit er den Dieb der Republik diese Nacht aufzuhängen gesonnen ist. Mein Ludovico, sie weint. Darf Ihre Leonore Sie zitternd bitten?
Er verzichte auf seine Ansprüche, und zwar um so lieber, als er gesonnen sei, sich von allen Geschäften zurückzuziehen und sich mit seinem Erbe und dem, was ihm sonst erübrige, zur Ruhe zu setzen, denn das Leinengeschäft mache ihm wenig Freude und gehe so mäßig, daß er sich nicht entschließen werde, noch mehr hineinzustecken ... »Der Trotz gegen den Vater hat ihm keinen Segen gebracht!« dachte der Konsul mit einem inneren frommen Aufblick; und Gotthold dachte wahrscheinlich dasselbe.
Der gute Gewinnst lockte ihn, und er schien nicht gesonnen eine solche Gelegenheit eben unbenutzt vorüber zu lassen; der Knabe aber, der sich die Tage über zu sehr angestrengt und blaß und leidend aussah, klagte über Schmerzen im Hals und weigerte sich zu singen.
Ersuche ihn in meinem Namen, reiflich zu überlegen, ob er gesonnen ist, meine Bitte zu erfüllen, was mich sehr glücklich machen würde, denn ich habe die größte Hochachtung vor dem Wissen und pädagogischen Talente deines Gatten. Und ist er dann entschlossen, liebe Nellie, meinem Wunsche nachzukommen, dann verliere keine Zeit und benachrichtige mich sofort.
Mich würgt die Angst! Ha! laß mich fort! Mich wandelt Ohnmacht an. Rachsüchtge Hölle, warum hast du das getan? Ich bleib nicht da. Ich muß hinab. Doch, was beginn ich nun? Es gießt, und doch verschwinden nicht die gräßlichen Gestalten. Heftiger Regen, Sturmgeheul und Donner. Was bist du nun zu tun gesonnen? Ich will mich bessern, ich sehs ein, weil mir das Wasser schon ins Maul 'nein lauft.
Quandt war nicht gesonnen, den Schimpf, den ihm der Polizeileutnant angetan, auf sich sitzen zu lassen. Er beschwerte sich beim Hofrat Hofmann, doch dieser schien nicht sehr bereit, sich einzumischen. Der Lehrer nahm die Gelegenheit wahr, noch eine andre Sache zum Austrag zu bringen. Seit Feuerbachs Tod hatte der Hofrat die Oberaufsicht über Caspars Pflege.
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