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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Schwer seufzte der Landmann auf und erwiderte kleinlaut: »Ich hab’ dir das Gesangbuch meiner Frau mitgebracht – – ich wußte ja nicht, daß du – daß du so gesonnen bist – – und also –« er drehte das kleine Buch hin und her, »du begleitest mich also nicht?« Es sprach soviel schwermütige Bitte daraus, daß Hedwigs Herz unwillkürlich schneller schlug.
Ploetzlich erschienen kurz vor der Schlacht bei Pydna rhodische Gesandte im roemischen Hauptquartier und im roemischen Senat mit der Erklaerung, dass die Rhodier nicht laenger diesen Krieg dulden wuerden, der auf ihren makedonischen Handel und auf die Hafeneinnahme druecke, und dass sie der Partei, die sich weigere, Frieden zu schliessen, selbst den Krieg zu erklaeren gesonnen seien, auch zu diesem Ende bereits mit Kreta und mit den asiatischen Staedten ein Buendnis abgeschlossen haetten.
Aufgeweckt durch diesen Gedanken, schöpfte Mustapha von neuem Hoffnung und bat sie, dieses Mittel ihm zu nennen, und sie sprach: "Ich bin zwar erst seit fünf Monaten die Sklavin Thiulis, doch habe ich gleich von Anfang auf Rettung gesonnen; aber für mich allein war sie zu schwer.
Wiederum siegte die Zärtlichkeit der Mutter, wie schon so oft, wenn der Vater energisch einzuschreiten gesonnen war, so auch bei dieser Gelegenheit. Der junge Mann wurde in ein entlegenes, einsames Seminar geschickt, wo er sich auf den Lehrerberuf vorzubereiten hatte. Es war ein französisches Seminar, wo der Junge gar nicht anders konnte, als sich, wie es sich geziemte, aufzuführen.
Er sprach zu seinen Herren: "Wie lange wollt ihr stehn 1894 Und euch drängen laßen? ihr sollt zu Hofe gehn Und von dem König hören, wie der gesonnen sei." Da sah man sich gesellen der kühnen Helden je zwei. Dietrich von Berne nahm da an die Hand 1895 Gunther den reichen von Burgundenland; Irnfried nahm Gernoten, diesen kühnen Mann; Da gieng mit seinem Schwäher Geiselher zu Hof heran.
Bei seinem Anblick sei sie in den Wald, und zwar den Fußpfad hinein geflohen, der nach Maonos Hütte zu führte; und nicht gesonnen, sie dort zu lassen, ohne seine, durch Einwilligung des Vaters gewonnenen Rechte auf sie geltend zu machen, sei er ihr dorthin gefolgt.
Seine Wut explodierte, er bebte am ganzen Leibe. »Ich habe ihn auf fünf Uhr bestellt!... Wo ist er?... Die Sitzung wird nicht abgehalten ... Was soll ich hier?... Ich bin nicht gesonnen, mich narren zu lassen!... Ich will meinen Wagen!... Insultiert man meinen Kutscher? Sehen Sie nach, Buddenbrook!«
Ich gelange nun zu demjenigen Punkt, bei dessen Erwähnung ich Ihre Nachsicht, gnädiger Herr, einholen muß: die Frau Gräfin erklärte mir auf das bestimmteste, daß sie ihren Hausstand aufzulösen wünschte und aus dem Erlöse ihrer überflüssigen Wertgegenstände gesonnen sei, neben den übrigen Verpflichtungen in erster Linie diejenigen gegen den Herrn Baron abzulösen.
»Den Teufel haben Sie!« rief Hopfgarten, von seinem Sitze aufspringend »den jungen Donner?« »Ich schätze seinen Fleiß wie seine anderen guten Eigenschaften, und weiß sie vollkommen zu würdigen,« erwiederte Lobenstein, »aber ich bin nicht gesonnen, mir auf meinem eigenen Grund und Boden von einem Manne, der dem Alter nach mein Sohn sein könnte, Vorschriften, ja sogar Vorwürfe machen zu lassen.«
Er warb die Kipdschaken und Andere an, wiegelte sie aber gegen Hulagu auf, indem er sie heimlich versicherte, dass er nicht gesonnen, sie wider ihre Landsleute auf die Schlachtbank zu führen, sie vielmehr retten wolle.
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