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Aktualisiert: 23. Juli 2025
In der Übereinstimmung mit den Gesetzen des Verstandes besteht aber das Formale aller Wahrheit. In den Sinnen ist gar kein Urteil, weder ein wahres, noch falsches.
»Nein, Herr Pfarrer,« sagte sie, »die gesellschaftlichen Gesetze lasten mir zu schwer auf dem Herzen und zerreißen es mir zu schmerzlich, als daß ich mich zum Himmel aufschwingen könnte. Aber die Gesetze sind vielleicht nicht so grausam, wie die Sitten der Gesellschaft. O, die Gesellschaft!« »Wir müssen sowohl den Gesetzen wie den Sitten gehorchen, Gnädige.
Freilich, diese Männer verschmähten es, ihre Blumen am Sumpf zu brechen oder ihre Farben mit dem Wasser einer Pfütze zu mischen; sie fühlten, daß der Entwurf ihrer Gemälde anziehend und interessant, daß die Stellung der Gruppen nach natürlichen Gesetzen zu ordnen sei, daß selbst das Neue, Überraschende angenehm für das Auge sein müsse.
Die gesunde Vernunft hat ihre Ehrerbietung vor der Schule, die im Besitze solcher Gesetze der Wahrheit und in der sie noch immer so fortgeführt werden, so sehr verloren, daß sie dieselbe darob verlacht, und einen Menschen, der nach solchen Gesetzen wahrhaft zu sprechen weiß: die Pflanze ist eine Pflanze, die Wissenschaft ist die Wissenschaft, und sofort ins Unendliche, für unerträglich hält.
Man sieht leicht, daß, wenn alle Kausalität in der Sinnenwelt bloß Natur wäre, so würde jede Begebenheit durch eine andere in der Zeit nach notwendigen Gesetzen bestimmt sein, und mithin, da die Erscheinungen, sofern sie die Willkür bestimmen, jede Handlung als ihren natürlichen Erfolg notwendig machen müßten, so würde die Aufhebung der transzendentalen Freiheit zugleich alle praktische Freiheit vertilgen.
Der Spaniol ließ sich nimmer hören, der Adlerwirth lachte laut auf, als ihm der Zuckerhannes den schönen Schuldschein desselben vorwies und machte es ihm klar, der Schein sei lediglich ein Wechsel auf seine Unerfahrenheit in Geldsachen und Gesetzen und auf seine Dummheit und Gewinnsucht gewesen und wer in eine Lotterie setze, werfe das Geld zum Fenster hinaus, wenn er auch Einmal unter hunderten gewinne.
Denn mir scheint – ich bitte Sie, passen Sie auf, meine Herren – daß jene Begriffe mit den Gesetzen, nach denen die Menschheit tatsächlich lebt und sich entwickelt, überhaupt nichts zu tun haben.« »Donnerwetter!« rief Jakob Silberland und fuhr sich mit der Hand durch das lange, blauschwarze Haar.
Es folgt daraus, daß es zu keinem positiven Werke, weder zu allgemeinen Werken der Sprache noch der Wirklichkeit, weder zu Gesetzen und allgemeinen Einrichtungen der bewußten, noch zu Taten und Werken der wollenden Freiheit kommen kann.
Der transzendentalen Dialektik Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft Man kann sagen, der Gegenstand einer bloßen transzendentalen Idee sei etwas, wovon man keinen Begriff hat, obgleich diese Idee ganz notwendig in der Vernunft nach ihren ursprünglichen Gesetzen erzeugt worden.
Aber daß wir nun über diesen bloßen Punkt hinausgehen daß wir ihn zur Linie und Fläche und daß wir schließlich die Fläche zum Körper erweitern, das ist ebenfalls eine Notwendigkeit, die lediglich in den Gesetzen des Bewußtseins, in den Gesetzen unserer anschauenden Intelligenz und in nichts anderem gegründet ist.
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