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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Was wir in der Welt draußen Zufälligkeit heißen, löst sich bekanntermaßen in Gesetze auf; auch was wir im Seelischen Willkür heißen, ruht auf derzeit erst dunkel geahnten Gesetzen. Sehen wir also zu!

Nach jenem ist der Verstand jederzeit auf seinem eigentümlichen Boden, nämlich dem Felde von lauter möglichen Erfahrungen, deren Gesetzen er nachspüren, und vermittelst derselben er seine sichere und faßliche Erkenntnis ohne Ende erweitern kann.

Nach dieser Abschweifung komme ich nunmehr zum letzten Teil meiner Aufgabe, indem ich an Hand meiner vorher gegebenen Darlegungen jetzt noch die Frage erörtere: Wie stellen sich die Versammlungsverbote im Großherzogtum zu den Gesetzen des Landes? Diese Frage ist sehr einfach zu beantworten.

II. Anmerkung zur Antithesis Wenn man, beim Aufsteigen in der Reihe der Erscheinungen, wider das Dasein einer schlechthin notwendigen obersten Ursache, Schwierigkeiten anzutreffen vermeint, so müssen sich diese auch nicht auf bloße Begriffe vom notwendigen Dasein eines Dinges überhaupt gründen, und mithin nicht ontologisch sein, sondern sich aus der Kausalverbindung mit einer Reihe von Erscheinungen, um zu derselben eine Bedingung anzunehmen, die selbst unbedingt ist, hervorfinden, folglich kosmologisch und nach empirischen Gesetzen gefolgert sein.

Klüger, als diese eingebildeten Weisen, die, wie jener Flötenspieler von Aspondus, nur für sich selbst singen, überlassen die Sophisten den Gesetzen eines jeden Volks ihre Bürger zu lehren, was Recht oder Unrecht sei.

Alle solche Kenntnisse werden unsre Moralität nicht vermehren, sondern vermindern, und das kann Gott nicht wollen; es ist also moralisch unmöglich. Und ist es physisch möglich? Widerstreitet es nicht etwa gar den Gesetzen der Natur, d. i. unsrer Natur, an welche diese Belehrungen gegeben werden sollen?

Nicht die Furcht, nun vergessen zu sein, bewegte mich, aber eine laue Anteillosigkeit auch an dieser Möglichkeit. Vielleicht war das Laub des Waldes dichter und dichter über meiner Ruhestatt niedergesunken, oder die Erde kreiste nicht mehr um die Sonne, vielleicht war sie von einem anderen, größeren Gestirn aufgenommen, auf welchem der Wechsel der Zeit nach anderen Gesetzen vor sich ging.

Er müsste sich also in mehrere kleine Staaten verteilen, die alle nach den namlichen Gesetzen verwaltet würden. Das ist: die Menschen würden auch dann noch Deutsche und Franzosen, Holländer und Spanier, Russen und Schweden sein, oder wie sie sonst heissen würden. Ganz gewiss! Nun, da haben wir ja schon eines.

Diese geistlose Freiheit des Meinens wird zwar allenthalben Anfänge von Gesetzen, Spuren von Notwendigkeit, Anspielungen auf Ordnung und Reihung, witzige und scheinbare Beziehungen darbieten.

Wir haben nämlich beschlossen, Uns huldigen zu lassen, und zwar nach neuen Verträgen und Gesetzen. Die alten sind null und nichtig." "Das habt Ihr beschlossen? Um Gottes willen, habt Ihr auch bedacht, zu was dies führt? Habt Ihr nicht erst vor wenigen Jahren den Tübinger Vertrag beschworen?" "Tübingen!" rief der Herzog mit schrecklicher Stimme, indem seine Augen vor Zorn glühten. "Tübingen!

Wort des Tages

permissivität

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