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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Ist mir doch als erblickte ich meine gute Großmutter, die so bewandert war in der Genealogie, leibhaftig vor mir, und hörte sie den Ruhm und die Verbindungen ihres alten Hauses verkünden! Wie oft mag sie mit stillem Vergnügen über diesem interessanten Buche gesessen haben!

Als sie nun eine Weile da gesessen hatten, sagte die jüngste Prinzessinn: »Komm, Halvor! ich will Dir den Kopf krauenHalvor legte seinen Kopf auf ihren Schoß, und es dauerte nicht lange, so schlief er ein. Da zog die Prinzessinn ihm den Ring vom Finger und steckte ihm einen andern daran. Darnach sprach sie: »Haltet Euch nun alle fest an mirund: »Wären wir jetzt auf Soria-Moria-Schloß

Und später hatte dort sein Vater selbst den letzten Seufzer getan, der lange, korrekte, ein wenig wehmütige und nachdenkliche Herr mit der Feldblume im Knopfloch... Tonio hatte am Fußende seines Sterbebettes gesessen, mit heißen Augen, ehrlich und gänzlich hingegeben an ein stummes und starkes Gefühl, an Liebe und Schmerz.

Liegt ungeheuer viel Poesie in dem GedankenDer gesprächige Fremde machte hier zum ersten Mal eine Pause, indem er seine ziemlich geleerte Weinflasche und sein Glas von dem Tisch an dem er vorher gesessen, herüber nahm, und vor sich hinstellte, und sein Glas dabei wieder füllte und mit einer Verbeugung gegen die Damen trank.

Kam das dichte, beinah nahrhafte Lächeln in ihrem ganz ausgeräumten Gesicht nicht davon her, daß sie manchmal meinten, es wüchsen beide? Ich habe etwas getan gegen die Furcht. Ich habe die ganze Nacht gesessen und geschrieben, und jetzt bin ich so gut müde wie nach einem weiten Weg über die Felder von Ulsgaard.

Drüben das rote Ziegeldach des Forsthauses und die Eichenschonung, die Wiesentrift, auf der ein ganzer Flor wilder Blumen blühte, und der große Felsstein, auf dem sie damals gesessen hatte! Klaus zuckte zusammen. Saß sie nicht wieder da?

Wenn sie eine Weile auf einem solchen gesessen hatte, faßte sie einen anderen ins Auge und versuchte ihn mit einem sprungartigen Flug zu erreichen, aber sie landete jedesmal auf irgendeinem dritten, weil sich leider das Fehlen ihres einen Flügels beim Einhalten der Richtung bemerkbar machte.

Sie waren sanft in ihren Liebkosungen, ihre Körper vertauschten sich miteinander, ein jedes wollte das andere beglücken und für es leiden. »Hattest du große Sehnsucht?« »Ich habe hier alle Tage gesessen und gewartet.« »Und du . . . . hast du dich gesehnt?« »Ich habe einen Feind nicht töten lassen, weil ich dich so sehr liebte, To . . . . .«

Als Gudmund am Morgen von daheim fortfuhr, hatte er allein im Wagen gesessen, aber er war in angenehme Gedanken versunken, und die Zeit war ihm nicht lang erschienen. Als er ungefähr auf halbem Wege war, fuhr er an einem armen Mädchen vorbei, das sehr langsam ging und aussah, als könnte es vor Müdigkeit kaum einen Fuß vor den andern setzen.

Sie erwiderte: »Ich wünsche keine Erörterung darüber. Weshalb ich dann hier bin, denkst du. Das will ich dir sagen. Ich habe dich gesucht. Denn der, der dort beim Sekt gesessen ist, das warst du nicht. Und der, der jetzt vor mir steht, das bist du nichtDietrich flüsterte: »Mutter, du tust mir UnrechtSie zuckte geringschätzig die Achseln.

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