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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Feuerbach hielt dies für leeres Geschwätz und entledigte sich des Mannes, indem er ihn mit einem Auftrag zu Herrn von Tucher schickte. Aber als er dann mit Daumer sprach, erregte dessen Zerfahrenheit sein Befremden. Um ihn nicht noch mehr zu verwirren, legte Feuerbach das Verhör mit ihm so an, daß es mehr einer freundschaftlichen Unterhaltung glich.
Dieser Gedankengang brachte ihn darauf, daß er seine Gäste, von denen namentlich der Kardinal augenscheinlich sehr niedergeschlagen und durch die trübselige Umgebung bedrückt war, bisher nicht eben gut unterhalten habe, und er begann ein munteres Geschwätz, wobei aus den schmalen Augen die unschuldige Schelmerei eines übermütigen Knaben blitzte.
Arnold las es und fragte ironisch: »Was ist das für ein Geschwätz? Schämen Sie sich nicht, solche Dunkelmeierei zu treiben?« Er nahm den Pappendeckel und ließ ihn geringschätzig fallen. Hanka erwiderte ebenso bedächtig wie nachsichtig: »Das ist ein Spruch aus den Isis-Mysterien, mein Teurer.«
Ich mochte solch Geschwätz nicht fürder hören; ging daher aus dem Hause und auf dem Wege herum, da wo das Pastorat mit seiner Fronte gegen die Dorfstraße liegt; wandte auch unter bangem Sehnen meine Augen nach den weißen Fenstern, konnte aber hinter den blinden Scheiben nichts gewahren als ein paar Blumenscherben, wie sie überall zu sehen sind.
Nun, ich lasse mich Beschwatzen, komme, sehe, finde wirklich Ein Mädchen... Ah, ich muß mich schämen, Sultan! Saladin. Dich schämen? daß ein Judenmädchen auf Dich Eindruck machte: doch wohl nimmermehr? Tempelherr. Daß diesem Eindruck, auf das liebliche Geschwätz des Vaters hin, mein rasches Herz So wenig Widerstand entgegensetzte! Ich Tropf! ich sprang zum zweitenmal ins Feuer.
Alle Bürger. Wir wissen's! Wir wissen's! Erster Bürger. Laßt uns ihn umbringen, so können wir die Kornpreise selbst machen. Ist das ein Wahrspruch? Alle Bürger. Kein Geschwätz mehr darüber. Wir wollen's tun. Fort! fort! Zweiter Bürger. Noch ein Wort, meine guten Bürger! Erster Bürger. Wir werden für die armen Bürger gehalten, die Patrizier für die guten.
"Dummes Geschwätz! Ich höre nicht nach dem Gebimmel." "Es war aber doch für Euern Schwestersohn!" Herr Bulemann legte die Feder hin. "Was schwatzest du, Alte?" "Ich sage", erwiderte sie, "daß sie soeben den kleinen Christoph begraben haben." Herr Bulemann schrieb schon wieder weiter. "Warum erzählst du mir das? Was geht mich der Junge an?"
Das Gebiet am linken Kajanufer war von den eingeschüchterten Bewohnern gänzlich verlassen worden und auch die Uma-Bom hatten teilweise dieser Gerüchte wegen ihre Siedelung am Kajan im Stich gelassen. In dem Geschwätz, das Kwing so beunruhigt hatte, war auch von 2 Böten die Rede gewesen, die aus Long Deho angekommen sein sollten.
Das Geschwätz, welches Maffei seinem alten Polydor von lustigen Hochzeiten, von prächtigen Krönungen, denen er vor diesen beigewohnt, in den Mund legt, und zu einer Zeit in den Mund legt, wenn das Interesse aufs höchste gestiegen und die Einbildungskraft der Zuschauer mit ganz andern Dingen beschäftiget ist: dieses nestorische, aber am unrechten Orte nestorische Geschwätz kann durch keine Verschiedenheit des Geschmacks unter verschiedenen kultivierten Völkern entschuldiget werden; hier muß der Geschmack überall der nämliche sein, und der Italiener hat nicht seinen eigenen, sondern hat gar keinen Geschmack, wenn er nicht ebensowohl dabei gähnet und darüber unwillig wird, als der Franzose.
Einen Augenblick vergaß Hermann über Lulu Mimi und den Semmelblonden, bis sie beim Anschließen vor ihm zu stehen kamen und er sich über die singenden Komplimente des Sachsen ärgerte, um so mehr, als Mimi in heiterster Laune auf das fade Geschwätz einging. Seine Eifersucht erwachte, und er verstummte Lulu gegenüber, die befremdet diese Veränderung bemerkte.
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