Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Als Asmus seine Eltern am Sylvestertage besuchte, hörte er, daß sein Vater sich von der Weihnachtsfeier nur mit unsäglicher Mühe nach Hause geschleppt habe. »Ich werde den Weg nicht wieder machen können,« sagte Ludwig Semper mit wehmütigem Lächeln. »Ei was!« rief Asmus, »dann holen wir euch einfach in der Droschke; wir haben’s ja!« Und er dachte sich, welch eine Lust es sein werde, die »Alten« im Triumph einzuholen, zu Wagen, wie ein Fürstenpaar!
An Widerstand war nicht zu denken; der Vater war auf dem Fischfang, und so suchte die Mutter mit ihren Kindern sich durch die Flucht zu retten. Kaum hatte sie die Savane erreicht, so wurde sie von den Indianern aus der Mission eingeholt, die auf die *Menschenjagd* gehen, wie die Weißen und die Neger in Afrika. Mutter und Kinder wurden gebunden und an den Fluß geschleppt.
Und mitten in jenem Walde von Kulub ist jener Ort der Qual zu suchen, von dem es in "Babel und Bibel," Seite 78 heißt: "Zu Märdistan, im Walde von Kulub, Liegt einsam, tief versteckt, die Geisterschmiede. Da schmieden Geister?" "Nein, man schmiedet sie! Der Stumm bringt sie geschleppt, um Mitternacht, Wenn Wetter leuchten, Tränenfluten stürzen. Der Haß wirft sich in grimmiger Lust auf sie.
Und sie legte ihren Arm unter sein Haupt, und in wahnsinniger Angst, denn er keuchte wie im Fieber, erzählte sie ihm, wie ihr Vater den einzigen Brief Leons, den sie erhalten, gefunden habe, wie er sie vor den Dienern und seiner ...., vor ›ihr‹ mit einem häßlichen Schimpfwort geschmäht, wie er sie verflucht und geschworen habe, sie solle bald auf andere Gedanken kommen; wie sie dann gefangen gehalten wurde, wie sie dann in die Stadt geschleppt und dem jungen Landgrafen zugeführt worden sei und wie sie sicher Gift genommen hätte, wenn sie nicht immer noch auf seine Wiederkunft gehofft hätte: »Und jetzt bist du da, mein lieber, lieber Leon, und jetzt wird alles gut werden!«
Darauf übergab er den Bischof von Rom dem Gouverneur von Konstantinopel mit der Weisung, ihn ohne Bedenken in Stücke zerhauen zu lassen, wenn er wolle. Dem hochverräterischen römischen Papst wurde nun ein Halseisen umgelegt, und an Ketten wurde.er durch die Stadt geschleppt. Vor ihm her ging der Scharfrichter mit entblößtem Schwert, zum Zeichen, dass der Verbrecher zum Tode verurteilt war.
Als der Walfisch wieder an die Oberfläche kam, suchte er so schnell als möglich in der Richtung nach Norden zu entfliehen. Der Leser kann sich leicht vorstellen, mit welch' rasender Schnelligkeit der "Albatros" dabei geschleppt wurde, denn die Triebschrauben waren vorher angehalten worden. Man überließ das Thier ganz sich selbst und hielt sich nur im gleicher Linie mit ihm.
Es ist kein Spaß, wenn man jede Nacht und jede Nacht auf den Weg nach Golgatha geschleppt wird. Ich muß einmal zum Doktor. Ich muß mich einmal untersuchen lassen.« Siebold überlief es kalt. Die Reden und das Gebaren des lumpenhaften Menschen beunruhigten ihn allgemach. Daß er es mit einem Verrückten zu tun hatte, stand fest.
In diesem Augenblick berichtete jemand, der sich aus dem hintern Kreise hervordraengte, dass einer von den, durch den Grafen F... verwundeten, Frevlern, da er in dem Korridor niedergesunken, von den Leuten des Kommandanten in ein Behaeltnis geschleppt worden, und darin noch befindlich sei.
»Vater – lieber Vater!« rief das Mädchen in jubelnder, kaum gefaßter Lust. – Mitonare hatte aber kaum gehört was die Sache, die ihm selber das Herz abzustoßen drohte, für eine Wendung nahm, als er, wie aus einer Pistole geschossen, zur Thür hinausfuhr, und nach kaum zwei Minuten mit dem »verzweifelten Wi–wi« – wie er ihn nannte, in’s Zimmer geschleppt kam.
Heiland der Welt, was haben wir für eine Bande von Verbrechern mit über das Wasser geschleppt, die drei Eisengefangenen gar nicht gerechnet. Der Bursche hieß Meier, wenn ich nicht irre.« »Eigentlich Steffen, oder der schwarze Steffen genannt er war aus Waldenhayn.« »Und was ist aus den Beiden geworden?« frug Hopfgarten.
Wort des Tages
Andere suchen