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Aktualisiert: 23. Mai 2025


Nur, wo Leben ist, da ist auch Wille: aber nicht Wille zum Leben, sondern so lehre ich's dich Wille zur Macht! Vieles ist dem Lebenden höher geschätzt, als Leben selber; doch aus dem Schätzen selber heraus redet der Wille zur Macht!" Also lehrte mich einst das Leben: und daraus löse ich euch, ihr Weisesten, noch das Räthsel eures Herzens.

Die grössten Tugenden eines Häuptlings sind: Uneigennützigkeit und Rechtschaffenheit; neben diesen werden auch Tapferkeit und Redegewandtheit geschätzt, aber in geringerem Masse. Der Häuptling gewinnt sich die Gunst der Seinen hauptsächlich durch Milde und Freigebigkeit und diese Eigenschaften sind auch für alle, die mit den Bahau in Berührung kommen, eine Grundbedingung zu einem guten Empfang.

Die Schafe und Rinder jener Zeit waren im Vergleich mit denen, welche heutzutage auf unsere Märkte getrieben werden, sehr klein. Unsere einheimischen Pferde waren zwar brauchbar, aber nicht besonders geschätzt und ziemlich wohlfeil. Die zuverlässigsten Autoritäten in der Berechnung des Nationalreichthums schlugen sie im Durchschnitt auf nicht höher als funfzig Schilling das Stück an.

Seit einem Jahre untersuchte der Japaner geräuschlos und mit größter Geduld die Urine des ganzen Spitals, rauchte unzählige Zigaretten dabei und wurde von dem berühmten Kliniker, Geheimrat von Leube, sehr geschätzt. Oldshatterhand schleppte für ihn bereitwilligst die Untersuchungsstoffe zusammen. ,,Es gibt aber doch kein einziges blondes Mädchen in Japan.

Doch hielt diese Beliebtheit des Braunbieres nur bis zum Ende der siebziger Jahre an, dann kam es immer mehr aus dem Verkehr. Ueber 40 Brauereien sind in kurzer Zeit entstanden, welche sich mit der Herstellung dieses Braunbieres abgeben, ihre Produktion wird auf ca. 400000 hl jährlich geschätzt, welche Schätzung mir allerdings übertrieben erscheint!

Allein sie waren keineswegs geschätzt und beliebt, sondern von allen Seiten verfolgt und verlacht, von der Kirche, von den Freien, von den Orthodoxen, von den vornehmeren Frommen, vom Volke, von den Behörden.

Voll Sorgfalt ward ein herrlich Kleid Ihr angelegt und zum Entzücken Verziert mit flimmerndem Geschmeid. Ihr Gürtel, ihre Spangen waren Gleichwie der Reif in ihren Haaren Mit Diamanten dicht besetzt; Und um den Hals die Perlenkette Welch noch so große Fürstin hätte Sich glücklich nicht mit ihr geschätzt?

Der Seesoldat der Küste befand sich zufällig auf Urlaub und war augenblicklich als Mundschenk und Handlanger auf Hemsö angestellt; dort war seine Gewandtheit als Leiter bei Tänzen und dergleichen wohl bekannt und geschätzt.

Auch im Haag wurde er hoch geschätzt, denn man vergaß es ihm dort nie, daß er es gewesen war, der Karl trotz des Einflusses Frankreichs und der Papisten bewogen hatte, die Hand der Prinzessin Marie ihrem Vetter zu geben.

In Böhmen war Mozarts Kunstvollkommenheit noch bey seinem Leben allgemein anerkannt und nach Werth geschätzt: aber er lebte zu kurz, um die wahre Blüthezeit seines Ruhmes zu sehen. Selbst in Wien seinem Wohnorte waren es nur Kenner, die seinem Genie Gerechtigkeit widerfahren ließen.

Wort des Tages

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