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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Im Wabasch Hotel, wohin ihn der junge Mann daher, als dem besten der Stadt, jetzt fuhr, war noch Licht; wie aber der Wagen vor der Thür hielt, kamen nicht etwa geschäftige Kellner gesprungen dem Fremden sein Gepäck abzunehmen, und ihm die Bequemlichkeiten anzuweisen deren er bedurfte oder die er verlangte, und für die er Willens war zu bezahlen.

Gewinnt die Industrie nicht mehr, wenn eine geschäftige Hausfrau zwei Cattunkleider zerreißt, als wenn eine Dame ein seidenes Kleid auf dem Sopha aufträgt? Gewinnt nicht die Industrie mehr, wenn sechs Porzellan-Milchtöpfe zerbrochen, als wenn alle hundert Jahre eine silberne Milchkanne umgeschmolzen wird?

Passagiere drängen dabei herüber und hinüber, denen sich die Bewohner der Stadt, in Geschäften oder Müssiggang, zu gesellen; der lebendige Franzose dessen Stamm ziemlich den vierten Theil der ganzen Stadt bevölkert, und sich selbst dem, im Besitz befindlichen Amerikaner gegenüber das Recht seiner Muttersprache in den Gerichtshöfen neben dem Englischen gesichert hat; der ruhige Spanier mit seinem breiträndigen #sombrero#; der geschäftige Yankee, an der langen ungelenken Gestalt, dem knochigen Gesicht und den grauen lebendigen Augen kenntlich; zwischen ihnen der reiche Creole mit seiner sonngebräunten Haut und der thätige Deutsche, der schweigsame Engländer und der feurige Italiener, durch ein Gewühl von Negern und Mulatten drängend, die mit Fracht auf und ab die Levée steigen, oder hin und her geschäftig laufen, und dabei lachen und singen, schreien und zanken.

Um die Küchenfeuer in einem Seitengebäude sahen sie geschäftige Köche sich hin und her bewegen und waren durch diesen Anblick schon erquickt; eilig kamen Bediente mit Lichtern auf die Treppe des Hauptgebäudes gesprungen, und das Herz der guten Wanderer quoll über diesen Aussichten auf. Wie sehr verwunderten sie sich dagegen, als sich dieser Empfang in ein entsetzliches Fluchen auflöste.

Wenn nun die treue Magd in den Stall kam und die Kühe molk oder sie fütterte und ihnen streute was sie mit großer Sorgfalt tat, denn ihres Herrn Vieh ging ihr über alles, da kroch manchmal das Schlänglein, welches so weiß war wie ein weißes Mäuschen, aus der Mauerspalte, darin es wohnte, und sah mit klugen Augen die geschäftige Dirne an, und dieser kam es immer vor, als wolle die Schlange etwas von ihr haben.

Er befand also für gut, sich allemal, wenn er seine Rolle, als Homerist, geendiget hatte, hinweg und an einen Ort zu begeben, wo er in ungestörter Einsamkeit sich von den widrigen Eindrücken befreien konnte, die das geschäftige und fröhliche Getümmel des Hauses, und der Anblick von so vielen Gegenständen, die seine moralischen Sinne beleidigten, den Tag über auf sein Gemüte gemacht hatten.

Dieser geschäftige Streifen Wasser floß nie über seine Ufer, sondern erfüllte gewissenhaft seine Pflichten, als ob er ein Glied jeder Familie gewesen wäre, die an seinen Ufern wohnte. Zu beiden Seiten waren Häuser und Bäume, die die Ufer beschatteten.

Das war aber keine gute Disposition, wie ich sogleich inne ward, als ich die Holzwiese erreichte; denn hier gab es zwar hundert geschäftige Hände, die mir die geretteten Sachen abnahmen, als ich mich aber danach umsah, ob sie auch in gute Verwahrung kämen, lief der eine hierhin, der andere dorthin; dieser zog mit einem Bette ab, jener mit einem Laken oder einem Armvoll Kleider, und als ich das letzte Stück aus den Händen gab, hatte sich bereits die ganze Ladung verkrümelt.

Vorsicht und Mißtrauen sind gute Dinge, nur sind auch ihnen gegenüber Vorsicht und Mißtrauen nötig. Der geschäftige Clown im Zirkus, der den Teppich 'mit aufrollen hilft' ein Bild, das einem tausendfach aus dem Leben wiederkommt. Das von selbst Verständliche wird gemeinhin am gründlichsten vergessen und am seltensten getan. In vielen Fällen wäre der gerade Weg der kürzeste zum Verderben.

Ihr erlaßt mir vielleicht für heute das lustige Mährchen: Denn, mich dünkt, es entfielen, wie Perlen gestaltete Tropfen Eueren Wangen. Mich drängte früher die Noth, und euch später: Alles auf Erden eint der Liebe geschäftige Sorgfalt.“ Innig gerührt ergriff ihm der Kaiser die Hand, und begann so: „Edel hast gehandelt an mir, mein trefflicher Jünger!

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