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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Das Kind unterscheidet seine Spielwelt sehr wohl, trotz aller Affektbesetzung, von der Wirklichkeit und lehnt seine imaginierten Objekte und Verhältnisse gerne an greifbare und sichtbare Dinge der wirklichen Welt an. Nichts anderes als diese Anlehnung unterscheidet das »Spielen« des Kindes noch vom »Phantasieren«.

Er suchte ihre Augen und sah dann rasch zu Boden: »Ohsagte er weich, »ich bin sehr gerne hier, ich glaube

Der Pfarrer aber, welcher die Frau Justine zu seinen Hauptstützen zählte, da sie mit ihrem Ansehen fast für einen Kirchenältesten gelten konnte, mochte nicht gerne leiden, daß deren Mann die Sache durch sein Fernstehen nicht zu billigen und so über derselben stehen zu wollen schien.

»Hedwigsagte er leise und ergriff ihre Hand, die sie ihm, von einem eigenen, wunderlichen Schauer durchbebt, überließ, »ich danke Ihnen herzlich für die Gelegenheit die Sie mir heute geboten Ihnen zu beweisen, daß ich des Vaters harten Sinn so gerne mildern möchte aber gehn Sie nicht von uns, verlassen Sie das Haus nicht, dem Sie ein Segen werden können wenn Sie wollen

Aber obgleich sich die Dunkelheit schon auf das Gebirge senkt, bekommt er das Spiel doch immer noch nicht satt; die andern haben schon längst aufhören wollen, und vom Dorfe her schallt schon die Abendglocke herauf, unser junger Bursche versucht immer wieder das Spiel im Gang zu erhalten, weil er gar zu gerne spielt.

Es kann indes nichts schaden, wenn ich es dir mitteile.« »Ihr wißt, es gibt nichts, was ich nicht gerne für Euch tätesagte der Junge.

Cleon. »Ich will Ihnen gerne gehorchen; aber lassen Sie mir nur meine FreiheitKleiner Affe, was redst du denn? Wenn ich dir deine Freiheit lassen soll: so brauchst du mir ja nicht zu gehorchen. Ich will dich gar nicht zwingen. Ich bin dir viel zu gut. Nein, sage mir nur, ob er dir gefällt. Julchen. Ob mir Herr Damis gefällt? Vielleicht, Papa. Ich weiß es nicht gewiß. Cleon.

Und Luther ließ sich das gerne gefallen. „Meine Frau kann mich überreden, wie oft sie will, denn sie hat die ganze Herrschaft allein in ihrer Hand, und ich gestehe ihr auch gerne die gesamte Hauswirtschaft zu“ .

Sie äußerte gerne, daß sie darauf, wie auf sich selbst, wie überhaupt auf alles pfeife. Trotz ihrer Verwahrlosung genoß sie deswegen ein gewisses Ansehen bei den Bauernsöhnen der Umgebung.

Er war reich geworden, er besaß längst ein eigenes Haus und eigene Dienerschaft, und einen Garten vor der Stadt am Flusse. Die Menschen hatten ihn gerne, sie kamen zu ihm, wenn sie Geld oder Rat brauchten, niemand aber stand ihm nahe, außer Kamala.

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