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Aktualisiert: 14. Oktober 2025


Doch ein frecher Sarazene Kam desselben Wegs geritten, Hoch zu Roß, im Bug sich wiegend Und die blanke Lanze schwingend In die Brust des armen Sängers Stieß er diesen Todesspeer, Und er jagte rasch von dannen, Wie ein Schattenbild beflügelt. Ruhig floß das Blut des Rabbi, Ruhig seinen Sang zu Ende Sang er, und sein sterbeletzter Seufzer war Jerusalem!

Das bare Gold ließ er verteilen An feine Sklaven, mit der Weisung, Sie sollten's auf der ganzen Länge Des Wegs mit voller Hand zur Speisung Der Armut werfen in die Menge. Er stieg zu Pferd und zog inmitten Des Trosses durch die Straßen hin. Selbst Kennern kam nicht in den Sinn, Daß er noch nie zuvor geritten, Weil mit dem feinsten Ebenmaß Und Anstand er im Sattel saß.

»Nicht böse, Mütterchen, nicht böselachte Helene, indem sie den Hals ihres noch immer tanzenden und courbettirenden Schimmels klopfte; »Oskar behauptete aber, daß sein Rappe flüchtiger wäre als meine Sylphide, und da habe ich ihm eben das Gegentheil aber, Sylphide ruhig, mein Herz, ruhig wie wild sie nur geworden ist, weil ich sie die beiden letzten Tage nicht geritten habe

Wenn er auf die Jagd geritten war, wie die übrigen Offiziere äußerten, so hätte er wenigstens ein Billett an sie hinterlassen können aber sie wollte es ihm entgelten. Der Arme! er lag gerade jetzt auf seinem Schmerzenslager und fluchte die fürchterlichsten Flüche, daß er sich jemals in die Dienste dieser Sirene begeben habe.

Und über den Weg kamen ein Bauer und sein Weib geritten. Zuerst wollte die Trollin wieder in den Wald fliehen, damit niemand sie zu Gesicht bekomme, aber plötzlich bemerkte sie, daß die Bäuerin ein Kind auf dem Arme trug, und da wurde sie andern Sinnes.

"Ja, eh ich diesen Rain entbehre, So meid ich lieber Gut und Land." Der Zorn bringt ihn zu schnellen Schritten, Er eilet nach der nahen Stadt. Allein, Herr Glimpf, sein Advokat, War kurz zuvor ins Amt geritten. Er läuft, und holt Herrn Glimpfen ein. Wie, sprecht ihr, kann das möglich sein? Kunz war zu Fuß, und Glimpf zu Pferde. So glaubt ihr, daß ich lügen werde?

Dieser richtete sich bei ihrem Gruße auf, und sie erblickten einen feinen jungen Mann, der ihnen freundlich für ihren Gruß dankte. "Ihr seid spät auf der Bahn", sagte er, "habt Ihr Euch nicht gefürchtet, in so dunkler Nacht durch den Spessart zu reisen? Ich für meinen Teil habe lieber mein Pferd in dieser Schenke eingestellt, als daß ich nur noch eine Stunde geritten wäre."

Obgleich sein Knappe ihn abzuhalten suchte, beschloß Gaheriet ohne Verzug aufzubrechen, ungeachtet der Wunden, die ihm Baudon verursacht hatte. Er war noch nicht weit geritten, als er Agravain traf, der ihm nachgeschlichen war, und nun glaubte, daß der günstige Augenblick zur Rache gekommen wäre. Mit eingelegter Lanze ritt Agravain, so schnell sein Pferd ihn zu tragen vermochte, auf Gaheriet los.

Und die Schillinge haben dem armen Mann, der sonst ein fleißiger, ordentlicher Bauer war, keine Rast noch Ruhe mehr gelassen; jede Nacht, die Gott werden ließ, hat er ausreiten müssen und seine besten Pferde dabei tot geritten.

Nach Bastides eigener Angabe war er am Nachmittag des neunzehnten März nach Rhodez geritten; um sieben Uhr abends sei er schon bei seiner Schwester im Dorfe Gros gewesen, dort habe er übernachtet, sei am Morgen nach La Morne zurückgekehrt, dann auf die Nachricht vom Tode des Oheims wieder nach Rhodez geritten und habe sich ungefähr eine halbe Stunde lang in Fualdes Haus aufgehalten.

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