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Aktualisiert: 15. Juni 2025
So vergingen einige Wochen, und die Sache wurde nicht besser und nicht schlechter; da fand Schlaf-Tönnis eines Donnerstags neben dem Fenster eine kleine Stelle, wo die Vorhänge sich zufällig verschoben hatten, so daß der Blick in die Kammer dringen konnte. Was er da sah, machte sein Herz ärger als Februarkälte gerinnen.
Die Seitenwurzeln schlängeln sich am Boden hin, und wenn man zwanzig Fuß vom Stamm sie mit einem Beil abhaut, sieht man den Milchsaft des Feigenbaums hervorquellen und sofort, da er der Lebensthätigkeit der Organe entzogen ist, sich zersetzen und gerinnen.
Denn wie oft habe ich in einem Park, wenn es mir zu ermüdend wurde, einen der alten Herrn zu beobachten, welche den ball- oder diabolospielenden Kindern zusehen . . . die Zeit zu gerinnen begann und in die Ewigkeit zu kreisen schien, wie oft habe ich mich da einem der Knaben genähert und ihm zugeredet: »Möchten Sie nicht die Güte haben, mich zu fragen, wieviel Uhr es ist?« . . . Ich glaube, man kann die Höflichkeit unmöglich weiter treiben.
Wenn aber ein Schwächlicher oder Kranker oder ein Solcher, der eine ruhige Lebensweise hat, einen viertel oder halben Liter zu sich nimmt, so vermag der Magen ein solches Maß nicht zu verarbeiten. Die Milch wird zu großen Klumpen gerinnen und so Beschwerden machen.
Ins Gesicht Getropftes schmeckte sauer und ließ den Speichel auf der Zunge gerinnen. Es ließ sich auch nicht vernichten. Klebte sich an die Kleider und wurde gewohnt. Piet und Jonsen standen am Ende der Sohle. Der Fels, das reine, schwarzglänzende Fleisch der Erde, hob sich aus dem überschwemmten Bett der Seugen.
Auch auf den andern Canoes hatten sie schnell die Wahrheit des Unfalls ihrer Feinde begriffen, und der gellende Jubelruf, der Schlachtenschrei ihres Stammes, mit dem sie ihre Lanzen und Speere fester packten, war es, der das Blut des sonst wahrlich unerschrockenen jungen Engländers in den Adern gerinnen machte.
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