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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Bald fordern die Nackenfedern einen Besuch ihrer Krallen, bald wollen die Lichter gerieben und die Wangen gewaschen werden, oder der Schnabelbart mit den vielen eingetrockneten Blut- und Fleischüberbleibseln meldet sich und bittet eindringlich, daß man ihn reinigt und bürstet. Dann pudern sie sich halbe Stunden lang und nehmen die possierlichsten Stellungen ein.
Auch der Rücken kann gerieben und dadurch das Blut abwärts geleitet werden. Ist das volle Bewußtsein wieder da, oder noch besser gesagt, ist die volle Naturwärme wieder hergestellt, dann geht die Sache bald zum Bessern, und es kann dann durch Waschungen das Blut wieder in den gehörigen Gang gebracht werden. Auf diese Weise werden bald alle Folgen des Anfalls verschwunden sein.
Auf dem ganzen gemalten Lande herum ging jedoch in der Höhe eines sitzenden Mannes eine dunkle Beschmutzung von den fettigen Köpfen der Stammgäste, die sich im Verlaufe der Zeit schon daran gerieben hatten.
Am Bache hat er seine schwarzblauen Beulen und blutigen Striemen wehmüthig betrachtet, sich dann ins Wasser gelegt und an den Wunden gerieben, hoffend, dieselben würden eher unsichtbar werden, dann legte er sich zwischen den Weiden nieder und schlief mit hungrigen Magen bis zum Abend, wo er noch sitzen blieb, bis es recht finster wurde und dann fortschlich, um zu sehen, wie es im Dorfe und daheim aussehe.
Erst spät hatte er sich den Schlaf aus den Augen gerieben, aber sobald er sich auf dem Verdeck zeigte, warf ich ihm die Frage in den Bart, ob er gleich mir und so vielen anderen rings um uns her, den König von Preußen nicht auf herkömmliche Weise wolle hochleben lassen? »Das werd' ich wohl bleiben lassen!« gab er zur Antwort, »was geht mich euer König an?« Meine Erwiderung fiel, wie sich leicht denken läßt, deutsch und derb aus, allein ohne etwas darauf zu geben, wandte er mir den Rücken und ließ sich ans Land setzen.
Sie sind genau so gerieben wie Ihr Bruder. Sie haben mich auch mittels der besseren Seite meiner Natur übervorteilen wollen. Und wie steht es mit meinem Pferd? Ich werde mit ihm sanft wie ein Lamm umgehen. Seine Schwester ist eine sehr hübsche Frau. Bedenken Sie noch ist mein Bruder nicht Ihr Gefangener!
Ja, Bauer, es ist eine andere „Wurst“, wenn ein Bocchese das Wörtchen „naj“ zur Superlativbezeichnung benützt oder ein Deutscher mit dem ehrlichen Bestreben, eine Sprache ordentlich zu erlernen. Selbstverständlich wurde bei gutem Rötel von der Insel Lissa und köstlichem Dalmatinertobak dem Bocchesen diese „Wurst“ unter die Nase gerieben. Doch der Erfolg war kläglich gering.
Ja, sagte der Junge, ein Blutfleck. Ich erinnere mich, sagte das Mädchen. Ich habe daran gerieben, aber das Blut ging nicht weg. Das war das Blut der sechs Frauen, nicht? Ja, von den sechs Frauen. Er hatte sie alle getötet, nicht wahr, weil sie in das Zimmer gegangen waren? Wie hat er sie getötet? Schnitt ihnen den Hals ab und hing sie auf in dem schwarzen Zimmer?
Wilson beschreibt die an ihm selbst vollführte Ceremonie des Anlegens des Knochenordens, und fügt dann eine kurze Ermahnung des Königs hinzu, "dass der Knochen täglich von ihm blank gerieben und als ein Zeichen seines nun angenommenen Ranges behalten werden müsse; dass dieses Zeichen seiner Würde von ihm tapfer zu vertheidigen sei und er eher den Tod erdulden müsse, als zu gestatten, dass man ihm dasselbe abnehme."
Ohne daß er sah, wer ihn bediente, wurde er in einem sehr schönen und geräumigen Saale entkleidet. Aus dem Saale ließ man ihn in das Bad treten, wo er gerieben und mit allerhand wohlriechenden Wassern gewaschen wurde. Nachdem er in den verschiedenen Badestuben alle Grade der Wärme durchgemacht hatte, kam er wieder heraus, aber ganz anders, als er eingetreten war.
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