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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Diese Aussicht beglückte das Miezchen so sehr, daß alle seine Gedanken darauf gerichtet waren und es erst gar nicht bemerkte, wie die schlaue Trine nur darauf bedacht war, ohne Kampf der nassen Stiefel habhaft zu werden, ihr aber gar nicht einfiel, das Wiseli zu holen.
Einige von den Sarkasmen, die das Volk im gemeinen Leben gegen die Geistlichkeit richtete, konnten leicht auf das Königthum gerichtet werden, und manche der Gründe, durch die man bewies, daß die geistliche Gewalt am besten durch eine Synode ausgeübt werde, führten anscheinend auch zu dem Schlusse, daß die weltliche Gewalt am besten in einem Parlamente bewahrt sei.
»Und es gefällt Ihnen in Amerika?« hatte Hopfgarten im Lauf der Unterhaltung gewissermaßen die Frage an die ganze Gesellschaft gerichtet; »Sie fühlen sich wohl und zufrieden hier?« »Ich will Ihnen etwas sagen, mein lieber Herr von Hopfgarten,« nahm hier Tanne die Frage auf »die Antwort kann nicht einfach mit ja oder nein gegeben werden.
Hätte man dies nur gewußt, so hätte wohl alles Volk von Schweden ein gemeinsames Gebet an Gott gerichtet, seinen reinsten Geist, sein wärmstes Herz behalten zu dürfen. Da hätte man in Angst und Sorgen in so manchem Heim in fernen Ländern gewacht, wo sie liebende Herzen zurückließ.
Er hatte kaum ein paar Schritte gemacht, da sah er vier Gesichter, deren Augen auf ihn gerichtet waren; Guttorm und seine Frau, Ingrid und Thorbjörn.
Warum kannst du aber auch nichts sagen? Du wirst wohl wissen, daß man zum Essen einen Löffel braucht." Diese Worte waren an das Wiseli gerichtet. Es schaute die Tante scheu an und sagte leise: "Es ist gleich, ich brauche keinen, ich habe keinen Hunger." "Warum nicht?" fragte die Tante. "Bist du's anders gewöhnt? Ich habe nicht im Sinn, was zu ändern."
War das der Koenig? Weh! Garceran. Geh nur hinein! Isaak. Zieht er sein Schwert, sind alle wir gerichtet! Garceran. Geh immer nur! Und was die Furcht betrifft, Nicht deine Tochter ist's, noch du, fuer die ich fuerchte. Saal in dem Gartenhause. Im Hintergrunde nach links eine Tuere, im Vordergrunde rechts eine zweite.
Kaum hatten indes die Offiziere ihre Blicke auf diesen Mann gerichtet, als er mit der Leichtigkeit einer Sylphe entfloh. Ein Hauptmann verfolgte ihn schnell. "Teufel, meine Freunde!" rief der Chirurg aus, "dieses Basiliskenauge hat mich zu Eis erstarrt. Ist es mir doch, als hörte ich Totenglocken läuten! Empfangt mein Lebewohl, Ihr werdet mich hier begraben!"
Aber wann ist ein Künstler ein Künstler? In welchem Wollen und Thun stellt er sich als Künstler dar? Damit sind wir wiederum angelangt bei unserer ersten Frage. Was macht den specifischen Sinn des Wortes "Kunst" aus? Wir sahen: Kunst ist gerichtet auf Erzeugung eines in sich selbst Wertvollen.
Es wollte mir später vorkommen, als sei der Blick der schönen, stolzen, unglücklichen Frau, bevor er mich getroffen habe, in den Himmel gedrungen und von hoch oben herab auf mich gefallen, und noch heute sehe ich ihn, dunkelbraun und voll Glut, auf mich gerichtet, den Blick der Frau. Der Heidenstein
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