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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er kniete nieder und hatte sie fest in seine Arme gepreßt, als wenn er sie dem Tod abtrotzen wollte; er fühlte nicht, wie sein Blut aus zehn tödtlichen Wunden rieselte, die ihm indeß Löwenaus Dolch gestoßen hatte. Endlich fühlte er seine Kraft ermatten, er ließ sie sanft auf den Rasen fallen. Du stirbst, Emma? Du stirbst? Er sank neben ihr zur Erde.
»Nun, es war nicht so arg mit ihnen, denn als die Löwin näher kam, kehrten sich einige von ihnen nach den Pferden um, d.h. sie wollten sich empfehlen, allein die Pferde, welche die Löwin gewittert, hatten sich ängstlich aneinander gepreßt und waren um volle 20 Schritte zurückgewichen, so mußten die Genossen bleiben, die Löwin hätte ihnen den Rückzug abgeschnitten.
Sie sieht nicht die weite Welt, die vor ihr liegt, nicht die vielen, die ihr de Verlust ersetzen könnten, sie fühlt sich allein, verlassen von aller Welt, und blind, in die Enge gepreßt von der entsetzlichen Not ihres Herzens, stürzt sie sich hinunter, um in einem rings umfangenden Tode alle ihre Qualen zu ersticken. Sieh, Albert, das ist die Geschichte so manches Menschen!
Aber Idchen riß sie noch einmal herum und ließ sie dann, weil sie das Geräusch der Kommenden hörte, atemlos und bis zum Tod gepreßt vor der Flügeltüre stehen, die in diesem Augenblicke von zwei Lakaien aufgerissen wurde.
Gerade jetzt entkleidete die Landschaft wieder ihren blanken Leib: Edgar sah schräg über dem Weg die wandelnden Silhouetten, oder vielmehr die eine, denn so aneinander gepreßt gingen sie, als drängte sie eine innere Furcht zusammen. Aber wohin gingen sie jetzt, die beiden?
Er hielt es nämlich für höchst provinzlerhaft, in einem öffentlichen Lokal den Hut abzunehmen. Emma wartete drei Viertelstunden lang auf Leo. Schließlich eilte sie in seine Kanzlei. Unter allen möglichen Mutmaßungen, wobei sie ihm den Vorwurf der Gleichgültigkeit und sich selber den der Schwäche machte, verbrachte sie dann den Nachmittag, die Stirn gegen die Scheiben gepreßt, im Boulogner Hofe.
Während er noch stand, ans Geländer gepreßt, den Kopf vorgebeugt, und er sich so recht verstoßen vorkam, berührte eine Hand seine Schulter. Es war der Lakai, der ihm auf silberner Platte einige Süßigkeiten brachte. Caspar schüttelte den Kopf und sagte: »Süßes mag ich nicht,« worauf der Diener ihn mürrisch mit den Blicken maß und sich zu gehen anschickte.
Ich schickte meine Antwort voran und folgte ihr auf dem Fuße. Leise trat ich ins Zimmer Georg bemerkte mich nicht. Auf dem Schreibtisch vor ihm lag mein Brief, die Hände hatte er darüber gefaltet und die Stirn wie versunken darauf gepreßt. »Georg « »Alix «, er fuhr zusammen, ein Antlitz wandte sich mir zu, überströmt von Tränen.
„Das hört er doch“, brummte die Dame befriedigt vor sich hin; „nun?“ schrie sie dann wieder, „wissen Sie nicht wie der Platz heißt?“ „Otzleben, soweit ich mich entsinne“, sagte ihr Nachbar, also gepreßt. „Freundliches Dörfchen hier, wie?“ schrie die Dame wieder; aber Mahlhuber ging nicht in die Falle. Er dachte an die zerschossene Hutschachtel, an die Ueberschuhe, an die Nichte.
Von einem Sichwiederholen in der schönen Gedankenfolge ist ebenfalls keine Rede . Scherer ist übrigens nur zu dieser Annahme gekommen, weil er eine spätre Mitteilung Goethes zu stark gepreßt hat. Er schreibt am 11.
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