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Aktualisiert: 5. Juli 2025


In unserem Lager angekommen fanden wir bereits einen grossen Teil unseres Gepäckes vor, aber Barth und Demmeni hielten sich immer noch im Lager am Betjai auf, das sie nicht verlassen wollten, bevor alles Gepäck abgeholt worden war. So machten sich anderen Tages alle Träger und Malaien mit Tigang wieder auf den Weg zum alten Lager.

Diesen Versammlungssaal hatte man zur vorläufigen Unterkunft meines Personals und Gepäckes bestimmt, während man für uns Europäer an dieses Gebäude angelehnt a m über dem Boden ein festes Haus von 48 quad. m Grundfläche errichtet hatte.

Wir hatten des Morgens, in Anbetracht der starken Ermüdung und schlechten Ernährung unserer Leute, nicht durchzusetzen gewagt, dass sich alle energisch an der Arbeit beteiligten; so hatte sich denn auch nur ein Teil der Träger auf den Weg gemacht und die Malaien, die bei dem Rest des Gepäckes als Wache zurückgeblieben waren, meldeten, dass sich immer noch 24 Blechkisten mit Salz im Walde befanden.

An eine Fahrt auf dem Bulit war nicht zu denken, daher widmeten wir uns ganz dem Ordnen des Gepäckes, das uns, seines Umfanges wegen, trotz der ansehnlichen Trägerzahl für den Landtransport viel Schwierigkeiten verhiess.

Capitel 3 Jeder der Passagiere wollte natürlich seine Sachen zuerst hinaufgereicht haben, Jeder wollte aber auch zuerst an Bord des Schiffes sein, und die Einen schrieen hinauf, die Anderen hinunter, bis sich die Mannschaft der Haidschnucke endlich in einer festen Masse sammeln und das Uebertragen des Gepäckes selber in die Hand nehmen konnte.

Auf der Wasserscheide zwischen Kapuri und Mahakam Opfer der Kajan Längs des Howong zu den Pnihing Amun Lirung Nahrungsmangel und Schwierigkeiten mit dem Transport des Gepäckes Kwing Irang Löhnung der Träger Besuch bei den Bukat Reise zu Belarè Einkauf von Böten am Tjehan Fahrt zu Kwing Irang am Blu-u.

Ich selbst schickte meine Malaien an das Ufer des Kajan voraus, um dort Hütten für uns zu bauen und einen Teil des Gepäckes mitzunehmen. Nach Übereinkunft sollte Ibau Anjè mich am anderen Tage mit den Männern seines Hauses abholen, hauptsächlich um unsere Sachen zum Fluss zu transportieren.

Der "Lawu" war bereits mittags angelangt und zur Aufnahme von Kohlen zur Mine weitergefahren. Da unsere Böte, um gut bugsiert werden zu können, nur wenig belastet werden durften, wurde der Dampfer, nachdem er abends zurückgekehrt war, mit dem grössten und schwersten Teil unseres Gepäckes, hauptsächlich mit Blechkisten mit Salz, Petroleum und

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