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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Das unvergleichliche Haar! In Generationen schafft die Natur so etwas nicht zum zweitenmal

Man vergesse nicht, daß in Folge der vernünftigen und naturgemäßen Lebensweise der Harmonisten auch die Langlebigkeit in der Phalanx herrscht; unter je zwölf Personen giebt es mindestens eine, welche ein Alter von 150 Jahren erreicht. Nehmen wir des Beispiels halber Einen dieser Aeltesten. Ithuriel, ein sehr reicher Mann, der 150 Jahre zählt, sieht auf sieben Generationen herab.

Seine Verschlagenheit war so groß, daß er, obgleich er beständig complotirte, obgleich er von jeher als Verschwörer bekannt war und obgleich ihn eine rachsüchtige Regierung lange Zeit mit feindseligem Argwohn beobachtete, doch immer jeder Gefahr entging und ruhig in seinem Bette starb, nachdem er zwei Generationen seiner Mitschuldigen am Galgen hatte enden sehen.

Hier handelt es sich nicht um Schlagworte und Phrasen, wie Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Toleranz, sondern um unsere Existenz, unser Leben, das Leben der kommenden Generationen!

Diese zweifellos vereinfachte Darstellung erlaubt uns, die Entwicklung der Erziehung von ihren frühen Formen der direkten Weitergabe von Erfahrungen zwischen einzelnen Personen und zwischen den Generationen zu den religiös begründeten Erziehungsformen nachzuzeichnen.

Man koennte ihn ebensogut den Saal der Gegenwart und der Zukunft nennen. So war alles, und so wird alles sein! Nichts ist vergaenglich als der eine, der geniesst und zuschaut. Hier dieses Bild der Mutter, die ihr Kind ans Herz drueckt, wird viele Generationen gluecklicher Muetter ueberleben.

Und selbst wenn wir es könnten, sollten wir es nicht tun. Allmählich setzt sich die Erkenntnis durch, daß die schriftkulturelle Maschinerie, die wir merkwürdigerweise noch immer Erziehung oder Bildung nennen, die nachwachsenden Generationen nur noch bedingt auf das Leben vorbereitet.

Der beschleunigte Rhythmus, der in einer neuen Erfahrungsskala notwendig wurde, erfordert die Befreiung der politischen Sprache von der Schriftkultur und die Partizipation vieler Spezialsprachen an der politischen Erfahrung. Es wird kaum überraschen, daß von Politikern durch die Generationen hindurch hohe Sprachfertigkeiten erwartet wurden, auch dann, wenn sich der Status der Sprache veränderte.

Er wandte sich an seine Schwiegertochter, die seinem Geschmacke beizupflichten pflegte, während Mme. Antoinette, mehr aus Klugheit wohl denn aus Überzeugung, meistens die Partei des Konsuls nahm. So reichten sich die beiden Generationen, im chassez croisez gleichsam, die Hände.

»Leider ist die revolutionäre Geistigkeit, bis auf zwei oder fünf halbverhungerte Vertreter, die gleich Irrsinnigen in einem Blut- und Lügenmeere ohne Balken machtlos herumschwimmen, schon in den Massengräbern oder in den Zuchthäusern. Das muß zu ihrer Ehrenrettung den kommenden Generationen gesagt werden . . . Hier! Sehen Sie, hier

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