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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich riet ihm daher aufs ernstlichste, dem Trieb der Natur zu folgen, indem ich ihm die besten Empfehlungsbriefe an bedeutende Generale und an die vorzüglichsten Bühnen versprach. Dem ganzen Personale aber, das dem merkwürdigen Duell angewohnt hatte, gab ich einen trefflichen Schmaus, wobei auch mein Gegner und seine Gesellen nicht vergessen wurden.

Heute aber ist sowieso die Milch verschüttet, die Generale sehen mich alle so böse an ... Und ich wandte mich, ich gesteh's wirklich, schon zur Tür, Warinka, da kam auch schon Er: so, nichts Besonderes, ein kleines, graues Kerlchen, mit solchen, wissen Sie, etwas heimtückischen Aeuglein, dabei in einem schmierigen Schlafrock, mit einer Schnur um den Leib.

Der Boy bringt Telegramme, ein Billett. Ich falte es auseinander. Ich setze mich hoch, ich lasse mich einen Augenblick gehen, hineinfallen in jene Form der Bewegung, die mir frei und klar aus dem Gefühl kommt. Ich weiß, wir werden haben, was wir suchen, wir sind auf dem Weg. Da ist es. Endlich. Wir werden die Generale drücken, Zusammenhänge beweisen.

Ehe noch Windt Etwas erwiedern konnte, grüßten alle in Reih und Glied stehenden und zu Roß haltenden Truppen militärisch, bließen die Trompeter, füllte ein donnerndes »Oranien bovenum das andere die Luft, und es ritten der Herzog von York, der Prinz Statthalter und die vorhin von dem Erbherrn bereits genannten Prinzen heran, denen noch die Generale Harcourt, Fox und Walmoden folgten.

Die Güter der Ermordeten wurden sämtlich eingezogen; von den Besitzungen Wallensteins, die auf fünfzig Millionen Gulden geschätzt wurden, fiel das meiste dem Kaiser zu. Die abtrünnigen Generale wurden reich belohnt, die Mörder machten ihr Glück und wurden angesehene Leute, aber alle Anhänger Wallensteins wurden geächtet und vierundzwanzig Obristen und Hauptleute wurden in Pilsen hingerichtet.

Die Erzählung wird übertrieben sein, aber der Stimmung vor dem Auszuge entspricht sie; der König verstand es, sie hoch und höher zu spannen; der Enthusiasmus, der ihn erfüllte, entflammte seine Generale, den ritterlichen Adel, der ihn umgab, das gesamte Heer, das ihm folgte; den Heldenjüngling an ihrer Spitze, forderten sie siegesgewiß eine Welt zum Kampfe heraus. Zweites Buch

Nach einiger Zeit kamen diese Generale zurück und versicherten, es sei nicht die geringste Bewegung zu bemerken; auch mussten jene Patrouillen gestehen, dass sie das Gemeldete mehr geschlossen als gesehen hätten.

»Die Geschichte einer Schlacht«, sagt der größte der jetzt lebenden Generale, »ist der Geschichte eines Balles nicht unähnlich. Einige mögen sich wohl noch der kleinen Vorfälle erinnern, welche den Gewinn oder den Verlust der Schlacht herbeiführten; aber kein Einzelner kann sich erinnern, in welcher Aufeinanderfolge oder in welchem Augenblicke sie sich ereigneten, und davon hängt stets ihr Werth und ihre Bedeutung ab ... Um Ihnen zu beweisen, wie wenig man sich auch auf die besten Schlachtberichte verlassen kann, will ich nur sagen, daß in dem Berichte des Generals *

Die Truppen, die aus fremden Landen Sich hier vor Pilsen zusammen fanden, Die sollen wir gleich an uns locken Mit gutem Schluck und guten Brocken, Damit sie sich gleich zufrieden finden Und fester sich mit uns verbinden. =Trompeter.= Ja, es ist wieder was im Werke! =Wachtmeister.= Die Herrn Generäle und Kommendanten =Trompeter.= Es ist gar nicht geheuer, wie ich merke. =Wachtmeister.=

Und dem alten Fritz bin ich recht nahe worden; da hab' ich sein Wesen gesehen, sein Gold, Silber, Marmor, Affen, Papageien und zerrissene Vorhänge, und habe über den großen Menschen seine eignen Lumpenhunde räsonniren hören. Die Generäle, die ich halbdutzendweise bei Tisch mir gegenüber gehabt, machen mir den jetzigen König gegenwärtiger.

Wort des Tages

gesticktem

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