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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Koenigin. Und glaubst du wirklich, dich hab er gemeint? Nach mir blickt er, der uebermuet'ge, Freche! Kammerfraeulein. Ei, gnaed'ge Frau, was tut's? Der Wahn schon schmeichelt Von solcher Werbung und von solchem Ritter. Koenigin. Von solchem Ritter? Lachen machst du mich! Kammerfraeulein. Ja, gnaed'ge Frau, im ganzen Boehmerland Ist keiner, der dem Zawisch sich vergleicht Von Rosenberg.

"Sehen der Herr Graf," sagte der eine Petschierstecher, "wie gut wir es mit Ihnen gemeint, da wir Ihnen neulich den Hahn abkaufen wollten; haben wir nicht gesagt, Sie würden ihn nächstens vielleicht gern los werden, wenn ihn nur jemand wollte, das lehrte uns die Prophetenkunst." "Wie so, gut gemeint," sagte Gockel, "wie konntet ihr denn wissen, daß mich der Hahn in solches Leid versetzen werde?"

Ist einer tot so liegt er auf dem Grund, Doch lebend kniet kein Mann und kein Erzherzog. Rudolf. Sollt' ich euch strenger richten als mich selbst? Wir haben's gut gemeint, doch kam es uebel.

»Er geht vielleicht nur zu seinem eignen Vergnügen spazierendachte der Junge weiter. »Wegen der paar Worte, die ich über ihn gesagt habe, kann er doch unmöglich böse auf mich sein. Es war ja gar nicht schlimm gemeintAnstatt nun geradeaus zu gehen, um womöglich an die Werft zu gelangen, bog der Junge in eine nach Osten führende Straße ein.

Da nun jede Fabel eigentlich etwas lehren soll, so ist euch allen, wohin die gegenwärtige gemeint sei, wohl überklar und deutlich. Neuntes Kapitel

Also wird der Mensch leicht übermütig in der Freude, und glaubet, er sei recht der Mittelpunkt aller Dinge, und sei er mit allem gemeint.

Diese beiden Möglichkeiten werden nun aber in jener Theorie nicht ausdrücklich geschieden. Immerhin verstehen wir, dass die zweite gemeint sein muss. Die erstere würde ja über das Gefühl der Überlegenheit nicht hinausführen.

Sie erwarteten den Arzt. »Wenn er nun gar nicht herausbringt, was dem Kind fehltsagte Vater Pfäffling, »dann müssen wir doch einen andern Arzt dazu holen.« »O ja, bittesagte die Mutter, »laß ihn holen, ehe es zu spät ist, heute nacht habe ich schon gemeint, sie stirbt mir« – und die Mutter weinte.

Als ich dieses gesehen hatte, sprang ich von meinem Lager auf, ging in den Nachtkleidern in das Vorhaus hinaus und sagte: »Mit nichten, Euer Ehrwürden, so ist es nicht gemeint, Sie dürfen nicht auf dieser nackten Bank schlafen, während Sie mir das bessere Bett einräumen.

Da hat der gute Herr gemeint, das sei sehr einfach: er lasse den wackeren Lebensretter seines Sohnes mit größtem Vergnügen auf seine Kosten studieren. Da wurde Otti sehr schwül zumute. Er fürchtete sich nämlich vor dem Studieren so sehr, als er sich freute. Die Freude lag in ihm die Furcht kam von der Schule. Da ihm bei alldem heiß geworden war, öffnete er seinen Rock.

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