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Aktualisiert: 12. Oktober 2025


Seine Besorgnisse können auch nicht unbegründet erscheinen, wenn man bedenkt, daß gerade hundert Jahre später das große Siegel eines Königs mit Bewilligung der Lords und der Gemeinen und unter Gutheißung von Seiten vieler großen Staatsmänner und Juristen zu dem Zwecke benutzt wurde, um seine Hoheitsrechte auf seinen Sohn zu übertragen.

Auch scheint es den Meistern in dieser Kunst an dieser Zuversicht zu sich selbst und dem gemeinen Wesen an großen Erwartungen von ihrer Geschicklichkeit, wenn sie sich einmal hiermit befassen sollten, gar nicht zu fehlen. Gangbare und empirisch gebrauchte Regeln, die sie von der gemeinen Vernunft borgen, gelten ihnen dann statt Axiomen.

Einige von den Sarkasmen, die das Volk im gemeinen Leben gegen die Geistlichkeit richtete, konnten leicht auf das Königthum gerichtet werden, und manche der Gründe, durch die man bewies, daß die geistliche Gewalt am besten durch eine Synode ausgeübt werde, führten anscheinend auch zu dem Schlusse, daß die weltliche Gewalt am besten in einem Parlamente bewahrt sei.

Eine Folge dieser Verschmelzung der Patrizier und Plebejer zu der neuen gemeinen roemischen Buergerschaft war die Umwandlung der Altbuergerschaft in einen Geschlechtsadel, welcher, seit die Adelschaft auch das Recht verlor, in gemeiner Versammlung zu beschliessen, da die Aufnahme neuer Familien in den Adel durch Gemeindebeschluss noch weniger zulaessig erschien, jeder, sogar der Selbstergaenzung unfaehig war.

Zwischen den Unzufriedenen in der Armee und der republikanischen Minorität in dem Hause der Gemeinen bildete sich eine Koalition.

Interesse und gleichzeitig Staunen darüber, daß er sich für einen Gedanken noch interessierte, berührte den Sohn, als er las: >Aber nicht gegen das, was hier im Felde geschieht, muß gekämpft werden. Denn diese paradoxe Menschenschlächterei ist nur vordergründlich, ist nur die Oberflächenwirkung des gemeinen Geistes im Lande.

Weil im Menschen eine nimmerruhende Sehnsucht nach Wahrheit und Gewißheit lebt und das Herz etwas Positives haben muß, woran es sich mit aller Macht klammert, wirft sich der Jüngling vertrauend in die Arme der Philosophie, huldigt damit den Grundtendenzen der Zeit und weil die Bücherweisheit ihn nicht oder doch selten ganz befriediget, stürzt er sich in den Strudel des gemeinen oder in den Wirrwarr des politischen Lebens und vergißt darin die Ewigkeit und häufig genug sein besseres Selbst.

Anderseits möchte eine derartige Veröffentlichung aber ebenfalls zeigen, daß meine Vergehen rein politischer Natur und mit keiner an sich ehrlosen Handlung oder gar mit einem gemeinen Verbrechen im geringsten Zusammenhange seien.

Nur Oesterreich kann die Staatsform für ein Gebiet finden, welches von nationaler Einheit absehen, auf welchem daher die directe Fürsorge des Monarchen für das Wohl des gemeinen Mannes allem Geschrei nach einer Repräsentativ-Verfassung ein Ende machen muss.

Waer's anders, Herr, die Welt bestuende nicht Und alle Bande des gemeinen Wohls Sie waeren laengst geloest von Eigennutz. In Eurem Fall: glaubt Ihr, des Reiches Fuersten Sie werden ruhig zusehn dem Verderben hier, Nicht boeses Beispiel fuer sich selbst befuerchten? Selbst Euer Volk Rumpf.

Wort des Tages

großgünstiger

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