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Aktualisiert: 29. September 2025
Das Amt war auf ihn zurückgefallen für einstweilen, hatte man im Gemeinderat gesagt das bedeutete aber in St. Peter für Lebzeiten. »Presi, ich hab's zum Guten leiten wollen, aber die Sache steht bös. Die Geschichte der Unterschrift Seppis geht vertrüdelt und verdreht durchs Dorf. Es sind darum auch keine Leute im Bären.«
»Soll ich dir jemand gegenüberstellen, der's gehört hat?« erwiderte der Presi mit kalter Verachtung. »Binia hat's gehört, wie du es im Schmelzwerk draußen gesagt hast,« fügte er nach einem Augenblick der Ueberlegung bei. »Bini. Bini! Laßt Bini auf die Stube kommen!« Josi zitterte vor Zorn am ganzen Leib. »Es nützt nichts mehr, es ist vom Gemeinderat schon entschieden, daß du zu Bälzi gehst.«
Hudlig müssen wir durch die neue Zeit zuletzt alle werden.« Vom Gemeinderat ging die Weisung, jedermann, der Josi Blatter antreffe, möge ihn auffordern, daß er sich der Behörde stelle. »Josi Blatter, der Rebell,« dann kurzweg »der Rebell«. So sprach man in St. Peter. Sein Umhertreiben erregte Aufsehen und Aergernis.
Dieser verrichtete bei der toten Fränzi, die in den abgemagerten Händen einen Blumenstrauß hielt, ein Gebet, gab den Kindern ein paar kühle Trostworte und sagte ihnen, sie möchten am Tag nach dem Leichenbegängnis abends fünf Uhr im oberen Bärenstübchen erscheinen, damit der Gemeinderat mit ihnen über ihre Zukunft rede.
Du weißt doch, Klement, in jedem Kirchspiel gibt es einen Gemeinderat, aber in Stockholm wird der Reichstag fürs ganze Volk gehalten. Du weißt, im ganzen Lande hat jeder Bezirk einen Richter, aber in Stockholm ist ein Gerichtshof, der über allen andern steht. Du weißt, überall gibt es Kasernen und Truppen, aber in Stockholm sind die höchsten, die das ganze Heer unter sich haben. Überall im Lande sind Eisenbahnen, aber alle werden von Stockholm aus geleitet. Hier sind die Vorgesetzten der Pfarrer, der Lehrer, der
Ueberhaupt sparte Caesar keine Muehe, um in Gallien eine roemische Partei zu bilden; seinen Anhaengern wurden ausgedehnte Belohnungen an Geld und besonders an konfiszierten Landguetern bewilligt und ihnen durch seinen Einfluss Plaetze im Gemeinderat und die ersten Gemeindeaemter in ihren Gauen verschafft.
Aber die Gemeinderäte, der Garde ausgenommen, haben's wie unsere Maultiere, sie machen so.« Der glatzköpfige Glottermüller, der eine Stimme hat wie ein Weib, aber selbst schon lange gern Gemeinderat geworden wäre, nickt mit dem Kopf, bis alles lacht. Und plötzlich ruft er, daß alle aufblicken: »Die Gemeinde soll man anfragen, ob wir Fremde in St. Peter dulden wollen oder nicht.
Und ein Sarg bedeutet Unglück. Die Weiber wollten nicht mehr zugeben, daß die Männer, Brüder und Söhne die zugesagten Arbeiten leisten, einzelne Bürger zahlen die versprochenen Tagewerke in Geld, andere bleiben einfach aus, die Hilfe, die Josi braucht, fehlt. Er stand mit seinem so glücklich begonnenen Werk allein und in der großen Verlegenheit erbat sich der Gemeinderat Ersatz von der Regierung.
»Ich möchte Exzellenz noch darauf aufmerksam machen, daß der Wiener Gemeinderat mit großer Stimmenmehrheit beschlossen hat, den Schottenring in Dr. Karl Schwertfeger-Ring umzutaufen und daß seitens dreihundert österreichischer Gemeinden ähnliche Umtaufungen von Plätzen und Straßen beschlossen wurden.
Hinsichtlich der Verfassung und Verwaltung wurden bereits in einem anderen Zusammenhang die wichtigsten Momente der neuen Einheit hervorgehoben: der Uebergang der Souveraenitaet von dem roemischen Gemeinderat auf den Alleinherrscher der Mittelmeermonarchie; die Umwandlung jenes Gemeinderats in einen hoechsten, Italien wie die Provinzen repraesentierenden Reichsrat: vor allem die begonnene Uebertragung der roemischen und ueberhaupt der italischen Gemeindeordnung auf die Provinzialgemeinden.
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