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Man ließ sich den Vorschlag gefallen, und nachdem Hippias eine Reihe von neuen Gemälden, womit die Galerie vermehrt worden war, gesehen hatte, begab man sich in den Garten, in welchem, nach Persischem Geschmack, große Blumenstücke, Spaziergänge von hohen Bäumen, kleine Weiher, künstliche Wildnisse, Lauben und Grotten in anmutiger Unordnung unter einander geworfen schienen.

Darum verzeiht dem Dichter, wenn er euch Nicht raschen Schritts mit einem Mal ans Ziel Der Handlung reißt, den großen Gegenstand In einer Reihe von Gemälden nur Vor euren Augen abzurollen wagt. Das heut'ge Spiel gewinne euer Ohr Und euer Herz den ungewohnten Tönen; In jenen Zeitraum führ' es euch zurück, Auf jene fremde kriegerische Bühne, Die unser Held mit seinen Taten bald Erfüllen wird.

Die Geräte waren passend, die Wände waren mit zahlreichen Gemälden geziert, es standen Glaskästen mit Büchern, es waren musikalische Geräte da, und auf Gestellen, die an den rechten Orten angebracht waren, befanden sich Blumen. Durch die Fenster sah die nähere Landschaft und die ferneren Gebirge herein.

Conti mit den Gemälden, wovon er das eine verwandt gegen einen Stuhl lehnet. Ich bitte, Prinz, daß Sie die Schranken unserer Kunst erwägen wollen. Vieles von dem Anzüglichsten der Schönheit liegt ganz außer den Grenzen derselben. Treten Sie so! Vortrefflich, Conti ganz vortrefflich! Das gilt Ihrer Kunst, Ihrem Pinsel. Aber geschmeichelt, Conti; ganz unendlich geschmeichelt! Conti.

Die zahlreichen Räume enthielten Schätze von Gemälden, Statuen, Büchern, Porzellan und alten Möbeln. Der Hofrat ließ aber die Zimmer versperrt und nistete sich in einer Giebelkammer ein. Die Haushälterin kochte für ihn, und der Diener Gerold, eine Art Faktotum, sorgte für seine übrigen Bedürfnisse. Anfangs hatte ihn Olivia beinahe täglich gesehen.

Jahrhundert hinein war es zwar schicklich, die Büste mehr oder minder frei zur Schau zu stellen, nicht jedoch irgend etwas von den Beinen zu zeigen. Georgen-Kreuz in einer Glorie, umgeben mit dem von Amoretten getragenen Strumpfbande und der bekannten Inschrift: Honny soit qui mal y pense. Die Staatszimmer hängen voll Gemälden, welche man aus Mangel an Zeit nur zu flüchtig betrachten muß.

Z. E eben mit zur Erreichung dieser Kürze braucht die Fabel gern die allerbekanntesten Tiere; damit sie weiter nichts als ihren einzigen Namen nennen darf, um einen ganzen Charakter zu schildern, um Eigenschaften zu bemerken, die ihr ohne diese Namen allzuviel Worte kosten würden. Nun höre man den Batteux: "Diese Zieraten bestehen erstlich in Gemälden, Beschreibungen, Zeichnungen der

Ein Mann, der sich viel mit Gemälden und ihrer Beurteilung abgab und oft in die Nähe der Fürstin kam, sagte einmal, daß nur Rembrandt im Stande gewesen wäre, die feinen Töne und die kunstgemäßen Übergänge ihres Angesichtes zu malen.

Copien. Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale. Der Redner. Man kann höchst passend reden und doch so, dass alle Weldt über das Gegentheil schreit: nämlich dann, wenn man nicht zu aller Welt redet.

Weil die Gedichte des ersten eine Reihe von Gemälden darstellen, die entweder durch die eigentümliche Reizungen des Gegenstandes, oder die Lebhaftigkeit der Farben, oder einen Kontrast, der das Vergnügen durch eine kleine Mischung mit widrigen Empfindungen erhöhet, oder die Erregung angenehmer Bewegungen, unsre Phantasie bezaubern.