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Aktualisiert: 14. Juni 2025
In meinen Armen ließ ein guter Geist Sie von den Toten wieder auferstehn Und zeigte mir gelind, vorübereilend, Ein Schreckliches, nun ewig Bleibendes. Da sollt' ich strafen die Verwegenheit, Dem Übermut mich scheltend widersetzen, Verbieten jene Raserei, die, sich Unsterblich, unverwundbar wähnend, blind, Wetteifern mit dem Vogel, sich durch Wald Und Fluss und Sträuche von dem Felsen stürzt.
Das härtste Korn verschmäht sie nicht, Sie hämmert, bis die Schale bricht. Mohnköpfen bohrt sie mit Verstand Ein Löchlein in den Unterrand, Weil dann die Sämerei gelind Von selbst in ihren Schnabel rinnt. Nicht immer liebt man Fastenspeisen, Der Grundsatz gilt auch für die Meisen.
Dennoch ueberlieferte er zugleich durch die Einfuehrung der Kaufmannsgerichte die Provinzialen mit gebundenen Haenden der Partei der materiellen Interessen und damit einer noch ruecksichtsloseren Despotie, als die aristokratische gewesen war, und fuehrte in Asia eine Besteuerung ein, gegen welche selbst die nach karthagischem Muster in Sizilien geltende Steuerverfassung gelind und menschlich heissen konnte beides, weil er teils der Partei der Geldmaenner, teils fuer seine Getreideverteilungen und die sonstigen den Finanzen neu aufgebuerdeten Lasten neuer und umfassender Hilfsquellen bedurfte.
Welchen Weg mußte nicht die Menschheit machen, bis sie dahin gelangte, auch gegen Schuldige gelind, gegen Verbrecher schonend, gegen Unmenschliche menschlich zu sein! Gewiß waren es Männer göttlicher Natur, die dies zuerst lehrten, die ihr Leben damit zubrachten, die Ausübung möglich zu machen und zu beschleunigen.
Da versetzte der Vater und tat bedeutend den Mund auf: "Wie ist, o Sohn, dir die Zunge gelöst, die schon dir im Munde Lange Jahre gestockt und nur sich dürftig bewegte! Muß ich doch heut erfahren, was jedem Vater gedroht ist: Daß den Willen des Sohns, den heftigen, gerne die Mutter Allzu gelind begünstigt und jeder Nachbar Partei nimmt, Wenn es über den Vater nun hergeht oder den Ehmann.
Ich hätte nicht der General sein mögen, Vor dem der Weiber Schar so kläglich sich vereint; Ich hätte wie ein Kind geweint, Und ohne Geld den Männern gleich das Leben, Und jeder Frau zu ihrer Ruh Den Mann, und einen noch dazu, Wenn sies von mir verlangt, gegeben. Allein so gar gelind war dieser Feldherr nicht. "Ihr Schönen!" fängt er an und spricht. Ihr Schönen? Dieses glaub ich nicht.
Die von den Separatisten erlittene Verfolgung war zwar hart genug gewesen, um zu erbittern, aber zu gelind, um zu vernichten; man hatte sie nicht bis zur Unterwürfigkeit gezähmt, sondern bis zur Wildheit und Unbeugsamkeit emporgestachelt.
Denn es ist die Zeit Von einem guten Werke nicht das Maß; Und wenn die Nachwelt mit genießen soll, So muss des Künstlers Mitwelt sich vergessen. Alphons. Lass uns zusammen, liebe Schwester, wirken, Wie wir zu beider Vorteil oft getan! Wenn ich zu eifrig bin, so lindre du: Und bist du zu gelind, so will ich treiben.
CHOR SELIGER KNABEN: Sag uns, Vater, wo wir wallen, Sag uns, Guter, wer wir sind? Glücklich sind wir: allen, allen Ist das Dasein so gelind. PATER SERAPHICUS: Knaben! Mitternachts-Geborne, Halb erschlossen Geist und Sinn, Für die Eltern gleich Verlorne, Für die Engel zum Gewinn.
Sie sieht hierauf die Landestracht an, läßt die Mädchen vor sich auf und ab gehen und schneidet immer zu, wobei sie aber, mit Geist und Geschmack verfahrend, ohne dem Charakter einer solchen Tracht etwas zu benehmen, das eigentlich stockende Barbarische derselben mit einer Anmut zu vermitteln weiß, so gelind, daß die Bekleideten sich und andern besser gefallen und die Bangigkeit überwinden, man möge von dem Herkömmlichen doch abgewichen sein.
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