Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
Das Christentum, dem ihre Seele bei dem Eintritt in das Leben durch eine äußere Nötigung war zugewendet und später ebenso durch ein äußerliches Mittel wieder war entrissen worden, erschien ihr als eine gefürchtete, nicht als eine verstandene und geliebte Macht, die sie gleichwohl nicht aus dem Kreise ihrer Gedanken und Gefühle zu scheiden vermochte.
Der Jüngling sollte die Luft und die Freude dieser Welt verlassen und seine schöne, geliebte Braut, die seiner harrte, und die reichen Besitzungen, die dröhnenden Eisenwerke, die sein Eigentum hatten werden sollen. Endlich, als mein bleicher Freund einen Mondwechsel gewartet hatte, faßte er Mut und begab sich eines Nachts nach dem Wohnhause.
Kann er es zulassen, daß sie den Hut aufsetzt, daß sie der Bergrätin Lebewohl sagt? Da steht er wieder auf dem Felsen von Naxos und will die Geliebte stehlen. Nein, nicht stehlen! Warum nicht ehrlich und männlich vortreten und sagen: »Ich bin dein Nebenbuhler, Moritz. Deine Braut mag zwischen uns wählen.
Geschrieben habe ich ihr schon, aber in Wulfs Hände kam die Antwort, und auch erfahren habe ich sie nicht, nur die ausbrechende Wuth meines Bruders, die selbst das Ohr des Sterbenden erfüllet hätte, wenn es noch offen gewesen wäre für den Schall der Welt; aber der gnädige Gott hatte das geliebte Haupt schon mit dem letzten Erdenschlummer zugedecket."
Vanozza wurde die Geliebte dieses Roderigo und hatte einige Kinder von ihm, die, wie der berühmte Cesare Borgia, mit großem Aufwande erzogen wurden, als ob sie zu den mächtigsten Fürstengeschlechtern gehörten.
Seine hilflose Dankbarkeit schmückte dieses Bild so lange, bis aus dem lachenden, lieben Kinde eine bleiche, heimliche Geliebte und aus der Geliebten eine verehrte Heilige wurde, welche der Jungfrau Maria sehr ähnlich sah und ganz darin aufging, die seltenen Wünsche des Bohusch anzuhören und alle mächtigen Eigenschaften, welche seine unermüdliche Phantasie ihr zuschrieb, geduldig anzunehmen.
In einem Anfall von Mutlosigkeit und Liebesbedürfnis näherte sich Karl seiner Frau: »Gib mir einen Kuß, Geliebte!« »Laß mich!« wehrte sie ab, ganz rot vor Zorn. »Was hast du denn? Was ist dir?« fragte er betroffen. »Sei doch ruhig!
Agathon hätte diese Art zu lieben, wie er die schöne Danae geliebt hatte, und wie er von ihr geliebt worden war, gerne mit der Tugend verbinden mögen; und von diesem Wunsch sah er alle Schwierigkeiten ein. Endlich deuchte ihn, es komme alles auf den Gegenstand an; und hier erinnerte ihn sein Herz wieder an seine geliebte Psyche.
Wer sonst? Die Oberpriesterinn. Es ist entsetzlich! Die erste Priesterinn. Seht, seht! Da wankt, geführt von Prothoe, Sie selbst, das Bild des Jammers, schon heran! Die Zweite. Ihr ew'gen Himmelsgötter! Welch ein Anblick! Neunter Auftritt. Mit Feuerbränden Die Elephanten peitschet auf ihn los! Mit Sichelwagen schmettert auf ihn ein, Und mähet seine üpp'gen Glieder nieder! Prothoe. Geliebte!
Die herrliche Gegend, in der ihm jeden Augenblick seine geliebte Ottilie vorschwebte, ließ ihn wünschen, daß sein Vater ihn an diesen Platz setzen, ihm das neue Etablissement anvertrauen und ihn so auf eine reichliche und unerwartete Weise ausstatten möchte. Er sah alles mit größerer Aufmerksamkeit, weil er alles schon als das Seinige ansah.
Wort des Tages
Andere suchen