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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Nervil Munta starrte mit verglasten Augen empor, griff nach der Schaufel und warf den Koks in die Mühle. Der Aufseher stand lauernd hinter ihm und sah zu. »Du Faulpelz mußt schneller schippen. Noch einmal so schnell. Soll die Maschine leerlaufen, springenNervil Munta nahm sich zusammen. Irgendwo schwoll eine Wut in ihm und befeuerte die Gelenke. Nur mehr ein Werkzeug war ihm der Arm.

Schwach matt werden! Ho ho ho ho ho ho!< Und damit schlug er die Fäuste zusammen, daß die Gelenke knackten und sprang, in der Luft ebenso gewaltig die Füße zusammenklappend, hoch auf, daß der ganze Laden dröhnte und alle Gläser zitternd erklangen.

Ha! diese zerschmetterten Gelenke Wie ist mir neues Leben zuckt Durch jede Muskel, jede Nerve Die Last, die mich zu Boden gedrückt, Wie leicht ich sie von der Schulter werfe! Ach, Mutter! ich bete Sprüch' und Psalter, Das wird vielleicht von Nutzen sein. Thomas. Geschmeidig wird mein Fuß. Rübezahl. Nun, Alter? Versucht? einmal und steht allein! Thomas. Es ist geschehen! ich bin gesund! Gott!

Einer schnitt die Gelenke durch, ein anderer zog die Haut ab, die Kriechende Schlange schlitzte den Bauch auf, riß die dampfenden Gedärme heraus und stieß sie mit dem Fuß zur Seite. Eisenhaken in die Vorderstumpfe, zu viert hoben sie fluchend den Ochsen.

Das Schiff hatte sich etwas vom Bollwerke abgezogen; dennoch dachte ich den Sprung wohl hinüber zu tun, traf es aber so unglücklich, daß ich über ein Ankertau stolperte und mir den rechten Fuß aus dem Gelenke fiel. Da lag ich nun und mußte nach Hause getragen werden. Das Bein schwoll an und während daran gezogen, gesalbt und gepflastert wurde, hatte ich die grausamsten Schmerzen auszustehen.

Die Kerntruppe war schon ins Feld gerückt und alle Räume der Kaserne waren voll von Rekruten und Freiwilligen. Beim Exerzieren merkte Sylvester zu seinem Schrecken, wie steif seine Glieder und wie verrostet seine Gelenke waren.

Setzt sich eine Biene auf die mit den Larven behafteten Blüthen, um Honig oder Blumenstaub einzusammeln, so suchen sie flugs die Biene zu erklimmen, um sich auf ihrem Thorax festzusetzen, oder sie bohren sich gar zwischen ihre Ringe oder Gelenke ein und lassen sich so von der Biene in den Bienenbau schleppen . Im Bienenbau angekommen, verlassen sie die Biene.

Meister! laß meinem Nathanael die Augen laß sie ihmCoppelius lachte gellend auf und rief. »Mag denn der Junge die Augen behalten und sein Pensum flennen in der Welt; aber nun wollen wir doch den Mechanismus der Hände und der Füße recht observierenUnd damit faßte er mich gewaltig, daß die Gelenke knackten, und schrob mir die Hände ab und die Füße und setzte sie bald hier, bald dort wieder ein. »'s steht doch überall nicht recht!

Ich kannte eine Dienstmagd, die den Fuß übertreten und verstaucht hatte. Man hielt es für eine Kleinigkeit. Sie hat auch noch einige Tage gearbeitet. Die Fußknochen und Gelenke entzündeten sich. Der Knochen wurde angefressen, der Fuß wurde abgenommen, aber an einer anderen Stelle begann der Beinfraß aufs Neue, und das Mädchen mußte endlich nach vielen Leiden sterben.

Sie bohren sich aber nicht in die Gelenke etc. der Bienen ein, wie es die Larven der vorigen Käferart thun, sondern sie halten sich am oberen und unteren Theil des Bruststücks der Bienen an den Haaren fest.

Wort des Tages

zähneklappernd

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