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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Aus dem Schwarzaug schaut kein blöder Geist; er wird wohl noch durch gelehrte Kunst unsers Klosters Zierde, wenn ihm erst die Flügel gewachsen sind. Noch ist er ja gar zart und muß sich erst festigen.«
Du kannst aber nicht Deutsch, das ist: du weißt nicht, was in dieser Sprache gemein oder niedrig, rauh oder annehmlich, undeutlich oder verständlich, alt oder gebräuchlich ist; du weißt ihre Regeln nicht; du hast keine gelehrte Kenntnis von ihr. Anton. Was einem die Gelehrten nicht weismachen wollen!
Eine gelehrte Frau wie Argula von Grumbach war sie glücklicherweise nicht; von einer solchen war Luther, wie seine Aeußerungen zeigen, wenig erbaut und jedenfalls wäre dann seine Wahl nicht auf Katharina gefallen. Aber so gebildet wie irgend eine Frau ihres Standes war sie doch.
Ich weiß nicht, wie der Gelehrte hieß, der auch so soll gesagt haben. Ein anderer Vorwand war der: er heiratete deswegen nicht, weil er alle Tage willens wäre, ein Mönch zu werden; und würde deswegen kein Mönch, weil er alle Tage gedächte zu heiraten. Chrysander. Was? nun will er auch gar ein Mönch werden?
Die reichhaltige Sammlung von Modellen von Ludwig Brill, die sich jedes Jahr um neue und interessante Serien vermehrt, zeigt das Interesse, welches das gelehrte Deutschland für vorliegende Untersuchungen hat.
Der Kurfürst Friedrich von Brandenburg und spätere erste König von Preußen überließ sich am Anfang seiner Regierung völlig der Leitung Danckelmanns, seines ehemaligen Hofmeisters. Eberhard Danckelmann war 1643 geboren; er war ein Fremder, ein Westfale aus der damals noch nassau-oranischen Stadt Lingen, wo sein Vater, der berühmte gelehrte Sylvester, Landrichter war.
Bukhara, umschlossen von einer acht englischen Meilen langen und von Thürmen flankirten Mauer, eine berühmte Stadt, deren schon die Ovicenna’s und andere Gelehrte des 10.
»Dann wäre natürlich mit den Eskimos und nicht mit den Franzosen der Krieg ausgebrochen«, wendete der Gelehrte ein. »So? Hm.« »Ja, ja, lieber Herr, da gibt's nichts zu hmen; es ist leider so.« »Ich an Ihrer Stelle, Herr Doktor, hätte es mit Abhandlungen über den Krieg bei irgendeiner Zeitung versucht. So ganz vom Schreibtisch aus. Erfundenes Zeug selbstredend, nichts sonst.«
Ich habe einmal in einem Buche gelesen, ein Vorstand solle kein großer Gelehrter sein und solle auch nicht ganz gesund sein. Die Gründe dafür sind diese: Ist er ein hochgelehrter Mann, so gelten bei ihm bloß Solche, welche in der Wissenschaft recht weit voran sind, er will nur Gelehrte heranbilden. Wenn er stets gesund ist, dann hat er zu wenig Mitleiden und Schonung für die Kränklichen.
Nur schade, daß, ungeacht unser Baiern nicht gar viel gelehrte Patrioten aufweisen kann, man einen so herrlichen Kopf in musenfeindlichen Gegenden im verborgenen schmachten läßt, an statt ihn mit Sorgfalt zu suchen.
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