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Aktualisiert: 14. Juni 2025
»Aber, aber, Verehrtester,« sagte der Justizrat, gelinde scheltend, »da scheinen Sie mir doch ein bißchen parteiisch zu sein.« »So,« sagte Deruga, sich erhitzend, »finden Sie es anständig, aus Geldgier einen Unbekannten des Mordes zu verdächtigen? Einen Menschen, der ihr nichts zuleide getan hat? Was für eine Gesinnung!
Diese verkehrte Milde hat manche Schriftsteller in Verwunderung gesetzt, andere zu lächerlichen Lobhudeleien verleitet. Sie war weder unerklärlich, noch lobenswerth; sie konnte in jedem einzelnen Falle ganz leicht auf einen schmutzigen oder einen boshaften Beweggrund, entweder auf Geldgier oder auf Blutdurst zurückgeführt werden.
Vor der Hauptfaçade ist ein Säulengang, die anderen Seiten der Kirche, welche selbst ein längliches Viereck bildet mit glattem Dache, sind ohne jeglichen Schmuck. Die fanatischen Bewohner wollten uns nicht erlauben das Innere zu betreten; hier war der religiöse Fanatismus noch grösser als die Geldgier.
Hier ist mit dem Gebrauch des Geldes selbst zugleich jede Geldgier aus der Welt geschafft. Welch schwere Last von Verdrießlichkeiten ist dadurch abgewälzt, welch reiche Saat von Verbrechen mitsamt der Wurzel ausgerissen!
Mochte nun Schwäche oder Geldgier den König bestimmen, jedenfalls gab er Johannas Drängen nach, und so ward ihr der alte Gwijde ausgeliefert. Das arglistige Weib beschloß, den Grafen von Flandern den Fußfall tun zu lassen; doch in sein Vaterland sollte er nicht mehr zurückkehren. Spät am Abend kam Johanna von Navarra zu Compiègne an.
Einen sehr bedeutenden Anteil an der Unterdrückung der Priesterehen von Seiten der Machthaber der Kirche hatten der Geiz und die Geldgier derselben. War es den Priestern erlaubt zu heiraten, so fiel auch ihr Nachlass an ihre rechtmäßigen Kinder, und alles, was mit List und Betrug zusammengescharrt war, ging der Kirche verloren.
Der Knabe zitterte heftig, denn schon diese kleine Summe, die nach unserem Geld noch nicht zwei Mark ausmacht, bedeutete ihm einen großen Schatz. Da die Ergriffenheit des Kindes mich deshalb fesselte, weil ich deutlich zu fühlen glaubte, daß nicht einzig seine Geldgier ihn bewegte, gab ich Panja ein nicht mißzuverstehendes Zeichen, daß ich vorübergehend Gehorsam von ihm forderte.
Jene rauchenden Ruinen, Von der Flamme Glut beschienen, Greise zagend, Weiber klagend, Kinder weinend An erschlagner Mütter Brüsten Durch die leergebrannten Wüsten. Und dazu nun der Gedanke, Daß die Geldgier, daß die Habsucht Wen'ger feiger Bösewichter
Ich habe dich ins Leben gerufen ... ich liess dich kommen von Hamburg ... ich lehrte dich leidlich gut Holländisch schreiben in sehr kurzer Zeit ... ich liess dich Luise Rosemeyer küssen, die in Zucker macht ... es ist genug, Stern, du kannst gehen. Der Shawlmann und seine Frau ... Halt erst, elendes Produkt stinkender Geldgier und gotteslästerlicher Frömmelei!
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