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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Der Schmerz um das hellere Licht verband sich in seiner Brust mit der großen übrigen Wunde und trug dazu bei, seine Gemütsstimmung noch mehr zu verdunkeln, derart, daß der jähe Wechsel seiner Laune für alle Mitwohner das täglich zu kostende Brot wurde. Jetzt aber mußte in allererster Linie eine Summe Geldes beschafft werden, koste es was es wolle.

Majestät selber zu unterhandelnwie aber das möglich zu machen? stieg er hinunter, so gab er sich vollkommen in die Gewalt seiner Feinde, und überfielen und banden ihn diese nachher, so konnten sie ihm mit leichter Mühe abnehmen was er bei sich hatte, ohne daß er je im Stande gewesen wäre auch nur eine Centime seines Geldes wieder zu bekommenund Sr.

Meine Mutter aber wollte das Geld nicht wieder nehmen und sprach: "Der Himmel segne Euch, Hochwürdiger Herr, für Eure Milde, aber ich bedarf des Geldes nicht, welches ich zu heiligem Opfer erarbeitet; tut des edlen Laurenburgers Weib den Schimpf nicht an, als könne sie nicht ein kleines Opfer erarbeiten." Da sprach der Abt: "So Ihr Euch das zu Herzen nehmet, will ich dafür ein Kerzlein vor St.

Wer weiß nämlich nicht, daß Betrug, Diebstahl, Raub, Streit, Unruhe, Zank, Aufstand, Mord, Verrat und Giftmischerei, die jetzt durch tägliche Bestrafungen mehr geahndet als eingeschränkt werden, mit der Beseitigung des Geldes absterben müssen und daß außerdem Furcht, Unruhe, Sorgen, Anstrengungen und durchwachte Nächte in demselben Augenblick wie das Geld verschwinden werden?

Während in der zweiten Kammer die Aristokratie des Geldes herrscht, prangt in der ersten die Aristokratie der Geburt im Vereine mit der der Doktrin.

»Eine Summe Geldes, die ich erst vor wenigen Stunden, und im Beisein meiner Familie und eines zuverlässigen Comptoirdieners, im Paket wie ich sie von der Post erhalten, hier eingeschlossen hatte, und von der der Dieb auf eine mir unbegreifliche Weise muß Kenntniß bekommen haben.« »Wer ist dieser Comptoirdiener?« »Oh, Loßenwerder; Sie kennen ihn ja wohl

Aber ihr Mißtrauen, daß man sie um ihres Geldes willen umwirbt, ist so groß, daß sie von vornherein gegen alle jungen Leute die schroffste Seite hervorkehrt. Erst nach Wochen, vielleicht nach Monaten, hätten Sie ihr ein warmes Wort sagen müssen, dann wäre es nicht nur wahrscheinlich, sondern sicher auf einen fruchtbaren Boden gefallen.“

Mancherlei Dinge bedarf der Mensch, und alles wird täglich Teurer; da seh er sich vor, des Geldes mehr zu erwerben.

Der hin- und hergehende Wertstand des deutschen Geldes gefährdet für den deutschen Unternehmer alle Grundlagen der Kalkulation, bringt ein spekulatives Moment in die ganze Wirtschaft hinein und wirft uns aus einer Periode der Schleuderverkäufe und der stockenden Rohstoffeinfuhr in die andere stockender Ausfuhr und der Überschwemmung mit Auslandsware.

Hier ist mit dem Gebrauch des Geldes selbst zugleich jede Geldgier aus der Welt geschafft. Welch schwere Last von Verdrießlichkeiten ist dadurch abgewälzt, welch reiche Saat von Verbrechen mitsamt der Wurzel ausgerissen!

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