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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Da wird freilich mancher Familienvater und manche Mutter sagen: Das ist schon recht, aber mir steht nicht so viel Geld zur Verfügung.

Das, das ist das Ende!“ stieß sie, in grenzenloser Schwermut vor sich hinstarrend, heraus. „Ja, ja, Geld! Geld! Wir sollten nur das Vermögen haben, die Kinder sollten nur von uns abhängig sein! Wie ganz anders würde es dann aussehen!“

Er redet und trinkt sich in argen Groll gegen den Wohlthäter hinein, findet einen Winkeladvokaten und dieser macht um Geld und gute Worte einen neuen Brief, worin die Worte des Geistlichen mit den wilden Drohungen des Spaniolen sich zusammengesellen und welcher zugleich im Namen des Ueberbringers, nämlich des Zuckerhannes, geschrieben ist.

Von zwei unbemittelten Brüdern hatte der eine keine Lust und keinen Mut, etwas zu erwerben, weil ihm das Geld nicht zu den Fenstern hineinregnete. Er sagte immer: "Wo nichts ist, kommt nichts hin." Und so war es auch.

Er ließ sich auf eine Untersuchung ein und entdeckte gar bald, daß Wilhelm vor einiger Zeit eine Schauspielerin öffentlich besucht, mit ihr auf dem Theater gesprochen und sie nach Hause gebracht habe; er wäre trostlos gewesen, wenn ihm auch die nächtlichen Zusammenkünfte bekannt geworden wären, denn er hörte, daß Mariane ein verführerisches Mädchen sei, die seinen Freund wahrscheinlich ums Geld bringe und sich noch nebenher von dem unwürdigsten Liebhaber unterhalten lasse.

Trotz der diplomatischen Kunst seines Ministers war es dem König doch immer gegenwärtig, daß, um unter den Mächten Europas Bedeutsamkeit zu erlangen, alles auf Geld und Soldaten ankomme; das übrige fände sich hernach von selbst. Seine Staatswirtschaft unterschied sich durchaus von derjenigen aller anderen Reiche und Kronen; sein Muster war und blieb das Hauswesen eines wohlhabenden Gutsbesitzers.

Gnädiger Herr, das beliebt Ihnen so zu sagen. Dorsigny. Du weißt, wo Herr Simon wohnt, der Geldmäkler, der sonst meine Geschäfte machte der meinem Neffen immer mein eignes Geld borgte. Jasmin. Ei ja wohl! Warum sollt' ich ihn nicht kennen! Ich war ja immer der Postillon des gnädigen Herrn, Ihres Neffen. Dorsigny.

Allerdings würde diese Reorganisation Geld kosten, aber er für seine Person wolle lieber eine ganze Million zum Unterhalte eines Heeres geben, von dem er nichts zu fürchten habe, als eine halbe Million für eine Armee, von der er jederzeit Schlimmes befürchten müsse. Führe man eine gute Disciplin bei der Miliz ein und verstärke die Flotte, so werde das Land vollkommen geschützt sein.

"Bei diesen könntest du ein gutes Wort für mich einlegen, Petit-Caporal, daß sie den Sultan der Franken bitten, er möchte mich freilassen; dann brauche ich auch etwas Geld zur Reise übers Meer; vor allem aber mußt du mir versprechen, weder dem Doktor noch dem arabischen Professor etwas davon zu sagen." "Wer ist denn der arabische Professor?" fragte jener.

Ich wurde Gegenstand besonderer Beachtung. Man gab mir andere Arbeit, und zwar die anständigste Handarbeit, die man hatte. Ich kam in den Saal der Portefeuillearbeiter und wurde Mitglied einer Riege, in welcher feine Geld- und Zigarrentaschen gefertigt wurden.

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