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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Aber wie eine Erscheinung stand er eines Tages plötzlich vor ihr, warf ihr eine Handvoll Geld in den Schoß, rief vergnügt: "Das Russengeld" und war in demselben Augenblick schon wieder verschwunden.

Sie sind nämlich leidenschaftliche Parteileute, Verfassungsrevisoren und Antragsteller, und wenn sie eine recht verrückte Motion ausgeheckt haben und durch ihr Großratsmitglied stellen lassen, oder wenn der Ruf nach Verfassungsänderung in Seldwyla ausgeht, so weiß man im Lande, daß im Augenblicke dort kein Geld zirkuliert.

Es wurde nach und nach stiller auf dem Platz, man vernahm einzelne Worte aus seiner Rede: "Was? Die ehrsamen Bürger von Stuttgart wollen ihren Eid brechen habt Ihr nicht dem Bund geschworen. Wem wollt Ihr die Tore öffnen? Dem Herzog? Er kommt mit ganz geringer Mannschaft, denn er hat ja kein Geld, um Leute zu bezahlen, und da müßt dann Ihr wieder den Beutel auftun und blechen!

Sie müssen sie bloß mal sehen lassen, das is allens was ich sag' ... Da is also nu die Rosa. Sie verstehn? Der Kapitän hat Geld, is 'n ansehnlicher Mann und gefällt dem MädchenUnrat blickte verstört auf die Künstlerin Fröhlich. »Is ja gar nich wahrmachte sie. »Sie haben es doch selbst gesagt.« »Gott, kann sie lügen

»Und das Geld das ich für Deine Erziehung verwandtrief der Alte ärgerlich »wer zahlte mir denn die Zinsen? Schöne Wirthschaft das, nicht wahr, wenn die Zeit jetzt gekommen ist, wo Du Deinen alten Vater, der Niemanden auf der Welt weiter hat auf den er sich verlassen kann, unterstützen solltest, und dann von ihm fortlaufen willst ein eignes Geschäft anzufangen?

Wie der Maler in Farben, der Musiker in Tönen, der Bildhauer in Stein, der Bäcker in Mehl, der Dichter in Worten, der Bauer in Strichen Landes, so schien dieser Mann in Geld zu denken. Ein guter Gedanke von ihm, zur guten Zeit ausgedacht, brachte in einer halben Stunde dem Geschäft eine halbe Million. Vielleicht!

»Zum Förstergab er nach, und unwillkürlich murmelte er hinzu: »Ich will ihm Heu verkaufen.« »Du brauchst das Geld wohl für die Tagelöhner von vorhin. Nicht wahrWie sie das riet. Wie praktisch das Mädchen dachte, es tat dem leidenden Manne ordentlich wohl, daß sie das Rechte getroffen. »Ja, jabrachte er voller Angst hervor, »wenn er es nur kaufen möchte

Plötzlich riß sie mit zitternden Fingern eine Diamantagraffe von ihrem Kleid und drückte sie in Marias Hand. »Ich will nicht schuldiger werden als ich schon binsprach sie wie geblendet, wie gegen eine Wand; »geben Sie ihr das; machen Sie es zu Geld für sie, sie ist arm; ich habe keins, aber verraten Sie mich nichtMaria konnte nur in einen Blick legen, was hier zum Dank zwang.

Der junge Herr hatte übrigens Geld, und glaubte, darauf pochend, Alles durchsetzen zu können.

Ach nein, die kenne ich wohl, aber die hat nicht die rechte Gesinnung: wer mich haben will, der muß die rechte Gesinnung haben! Geld und äußeres Getue und feine Kleider, das macht auf mich keinen Eindruck, denn so bin ich nicht! Und wer mich wirklich kennt, der kann nichts anderes sagen.

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