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Aktualisiert: 1. Oktober 2025
Es war so fremd und merkwürdig, daß Heinrich Kilian da auf dem Sofa lag und die Augen geschlossen hielt. Er war sonst immer irgendwo herumgegangen oder auf der Bank am Fenster gesessen und hatte ein Späßchen für mich gehabt oder eine Geschichte, die ihm in der Stadt über den Weg gelaufen war.
Wie heißt er nur?« Und er zog aus einer Geheimtasche, die ihm seine Mutter für die Reise im Rockfutter angelegt hatte, eine Visitkarte. »Butterbaum, Franz Butterbaum.« »Haben Sie den Koffer sehr nötig?« »Natürlich.« »Ja, warum haben Sie ihn dann einem fremden Menschen gegeben?« »Ich hatte meinen Regenschirm unten vergessen und bin gelaufen, ihn zu holen, wollte aber den Koffer nicht mitschleppen.
Das Weib erwiderte kein Wort, aber der Bauer war jetzt in einer so verzweifelten Stimmung, daß er sie nicht schonen konnte. >Der Rappe ist heute schon fünf Meilen gelaufen, da wirst du begreifen, daß er bald ermattet sein wird. Und die Last ist nicht leichter geworden, seit du dazu gekommen bist.<
Aber die jungen Geißlein guckten durch die Türspalte und haben ein Paar schwarze Füße gesehen und gerufen: „Unser Mütterlein hat keine so schwarzen Füße!“ Und haben nicht aufgemacht. Wie das der Wolf, denn er war es, gehört hat, ist er geschwind hin in die Mühle gelaufen und hat die Füße ins Mehl gesteckt, daß sie ganz weiß worden sind.
Er wußte den Weg zurück nicht mehr, zuviel war er kreuz und quer gelaufen, und Michele wußte es auch nicht. Der gab aber verständigen Rat. Am letzten Tag wollte er Kasperle ein großes Brot herauftragen, der dafür seine Batzen gab, die die Schulmeisterin ihm geschenkt hatte.
„Laut telephonischer Mitteilung des Fabrikleiters ischt der Vater über den Sattel heim!“ „Waren Sie im Berg schon suchen?“ „Nur bis zum Fuß des Sattels bin ich gelaufen, fand aber nichts!“ „So wollen wir doch vollends bis zur Sattelhöhe nachforschen. Kommen Sie mit?“ fragte der Gendarm und Franz erklärte sich sogleich bereit.
Gute Thiere, spricht der Weise, Mußt du züchten, mußt du kaufen, Doch die Ratten und die Mäuse Kommen ganz von selbst gelaufen. Frau Urschel theilte Freud und Leid Mit ihrer lieben Kuh, Sie lebten in Herzeinigkeit Ganz wie auf Du und Du. Wie war der Winter doch so lang, Wie knapp ward da das Heu, Frau Urschel rief und seufzte bang: O komm, du schöner Mai!
Das einsame, verlassene Kasperle tat ihm bitter leid, und am liebsten wäre er mit ihm in die weite Welt gelaufen. Zuletzt aber mußten sie doch scheiden. Kasperle blieb allein in seinem Felsenloch sitzen, und Michele trieb trübselig seine Geißen heim.
"Schon gut, schon gut, Klärchen, da kommt ja auch deine Freundin schon wieder. Na, schönes, frisches Wasser geholt?", fragte Herr Sesemann, da ihm Heidi nun ein Glas Wasser hinstreckte. "Ja, frisch vom Brunnen", antwortete Heidi. "Du bist doch nicht selbst zum Brunnen gelaufen, Heidi?", sagte Klara.
Plötzlich ertönte draußen eine weinende Kinderstimme, man hörte trippelnde Füßchen über den Vorplatz eilen; im nächsten Moment schnellte die Türklinke auf, und die kleine Käthe kam ins Zimmer gelaufen.
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