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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Beschaulichen und nachdenksamen Charakters ist Herr Stefenson nicht. Es geht alles so verblüffend schnell bei ihm, daß er, wenn ein anderer noch bei den ersten Erwägungen und Bedenken stände, schon am Ende ist. Freilich kommt dazu, daß er Glück hat. Das Gelände am Ostabhang des Weihnachtsberges steht zum Verkauf. Es gehört einem Manne, der, wie Hans im Glück, ständig seinen Besitz vertauschte.
Nur wenn ein Stamm ein, Überschwemmungen ausgesetztes Grundstück bewohnt, dient diese Bauart auch zum Schutz gegen Wassergefahr, doch bauen die Dajak am Kapuas, oberen Mahakam und oberen Bulungan auf solch einem Gelände nur Hütten, nie grosse Dorfhäuser. Auch auf hohen Hügeln stehen die Häuser in gleicher Höhe über der Erde.
Auf Dauer und noch dazu im wonnigen Gelände von Römerbad konnte aber auch der „gehorsame Soldat“ Caprivi, den Wilhelm II. zum Reichskanzlerdienst einfach „befohlen“ hatte, nicht fesseln.
Demba blickte sich um, musterte das Gelände mit den Augen eines Feldherrn, verwarf einen Tisch in der Nähe der Kasse als für seine Zwecke ungeeignet, lehnte den Vorschlag des Kellners, der ihn mit einladender Handbewegung pantomimisch auf eine Reihe vorzüglicher Sitzgelegenheiten aufmerksam machte, wortlos ab, und entschied sich schließlich für einen Tisch in einem Winkel des Lokals zwischen zwei Kleiderständern.
Das war nur mit einem guten Pferd, wie Flake, möglich. Flake war Gold wert. Wir waren zum kleinen Pfad gekommen. Jetzt konnten wir galoppieren. Es war unebenes Gelände und gefährlich. Aber wir mussten uns beeilen. Ich spornte Flake an. Wenn es darauf an käme, würde ich lieber Flake verlieren, als Sara. Ich sah Sara hin und wieder im Wasser. Wir hatten sie überholt. Sie kämpfte noch im Wasser.
In den stillfriedlichen Feierabend und das liebliche Gelände des entzückenden waldreichen Lauterbachthales blickt, am geöffneten Fenster sitzend, Klärle, den schönen Kopf auf den Arm gestützt, und ihre Lippen flüstern immer wieder die Worte des Vaters: „Paß' auf dich selber auf!“ Diese Mahnung giebt Klärle zu denken; sie geht ihr mehr zu Herzen, als sie sich selber eingestehen will.
Unsere große Rückwärtsbewegung begann am 16. März 1917. Der Gegner folgte ihr ins freie Gelände zumeist mit gemessener Vorsicht. Wo diese Vorsicht sich zu größerem Drängen steigern wollte, verstanden es unsere Deckungstruppen, abkühlend auf den feindlichen Eifer zu wirken.
Da alle Dörfer hinter der Front bis zur letzten Dachkammer belegt waren, wurde jede Böschung als Scheibenstand benutzt, so daß die Geschosse manchmal wie bei einem Gefecht über das Gelände flirrten. Ein Richtschütze meiner Kompagnie schoß mit seinem leichten Maschinengewehr den Kommandeur eines fremden Regiments mitten in einer Kritik aus dem Sattel.
Hinter den wie gegen ein Hagelwetter vorstürmenden Massen bedeckt sich das Gelände mit Toten und Verwundeten, aber die brave Truppe drängt unaufhaltsam vorwärts. Immer und immer wieder wird sie von ihren Offizieren und Unteroffizieren, die bald von den tüchtigsten Grenadieren und Füsilieren ersetzt werden müssen, auf- und vorgerissen.
Sylvester konnte das von dichtem Nebel bedeckte Gelände überschauen. Wenn aus fernen Geschützen die Blitze auffuhren, sah der Nebel wie brennende Baumwolle aus. Ein zweiter Befehl traf ein: das Bataillon habe vorläufig noch in Reserve zu bleiben. »Hinter den Damm zurück und niederlegen!« hieß es. Mit klopfenden Herzen warfen sich alle ins feuchte Gras.
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