Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ein sehr elegant gekleideter Herr mit weißer Wäsche, goldener Uhrkette, einigen Ringen an den Fingern und einem Panamahute auf, der aber sonderbarer Weise statt der Stiefel ein Paar sehr bunt gestickte Pantoffeln und einen Zahnstocher hinter dem rechten Ohre hatte, kam um die nächste Ecke und grüßte den Director und seine Begleiter freundlich. Es war der Delegado.
Auch unsere alten Freunde, die älteren Brüder, waren darunter und ließen sich die Bewirthung trefflich munden. Aber ihr Erstaunen war nicht gering, als sie sahen, wie ein schlecht gekleideter Mann, in dem sie bald ihren verschmähten Bruder erkannten, an den König herantrat. Dieser Bettler trug in der That den Ring der Königstochter an seiner Hand.
Er nahm die Zigaretten entgegen und versah sich dabei in des Mädchens sehr volle Schultern und Brüste, denn das Hemd war ihr heruntergeglitten. Ihr großer Mund blieb geöffnet. Der Bräutigam des Mädchens, ein elegant gekleideter Maurer ohne Hemdkragen, mit roten Bartstoppeln, trat ein, sah auf seine halbnackte Braut, auf Oldshatterhand und stand, mit dem Blick fensterwärts. Er war ärgerlich.
Während er lebte, war er einer von jenen, zu denen an langen, regnerischen Sonntagnachmittagen eine schwere, mit schwarzen Pferden bespannte Karosse gefahren kam. Ein eleganter, schwarz gekleideter Herr steigt aus dem Wagen und hilft dem Hausherrn bei Karten und Würfeln die schleichenden Stunden vertreiben, die ihn in ihrer Einförmigkeit zur Verzweiflung gebracht haben.
Gerade jetzt aber entfloh ihr einer der Bälle, die ihr bisher so gehorsam gewesen waren, und sprang in einem mächtigen Satze von der Bühne herunter. Viele junge Leute eilten ihm nach; ich und ein junger, reich gekleideter Mann erreichten ihn gleichzeitig und wir gerieten aneinander, weil keiner ihn dem anderen gönnte.
Er saß an einem hohen, ziemlich breiten Pult, das einen mächtigen Kamm von Gefachen und Schiebladen trug und las, mit einer Tasse Kaffee neben sich, eben seinen täglichen Aerger, das Tageblatt, als es an die Thür klopfte, und auf sein lautes »Herein« ein junger, sehr anständig, aber trotzdem etwas ärmlich gekleideter Mann das Zimmer betrat.
Erst einzelne Stimmen, dann ein tausendstimmiger Ruf antwortete mit lautem: „Vive l'Empereur!“ auf diesen Gruß. Ein einfach gekleideter Mann aus dem Volke stieg auf den Tritt des kaiserlichen Wagens, schwenkte den Hut in der Luft und rief mit laut schallendem Ton: „Es lebe der Kaiser, die Kaiserin, der kaiserliche Prinz. Nieder mit den Meuterern!“
Aber was konnte viel Schönes und Ritterliches in der Nähe der Villa Tobler vorkommen? Etwa gar die Pauline, oder Tobler selber als abenteuerlustiger und ebenso gekleideter Unternehmer? Unternehmungen, ja, die gab es in Hülle und Fülle, kein Zweifel, aber was für welche?
Krögers haben ihren Jürgen zu Besuch, den Postbeamten aus Rostock: ein einfach gekleideter, stiller Mensch. Wo Jakob sich aufhält, weiß niemand außer seiner Mutter, der geborenen
Wort des Tages
Andere suchen