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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Einst beschloß sie, ihren Mädchen eine Freude zu machen, mit ihnen in die Hauptstadt zu reisen und sie ins Theater zu führen. Sie kamen eines Sonntags in die Stadt, und die imponierend und entschlossen aussehende Gräfin marschierte zum Erstaunen der Bevölkerung an der Spitze eines Dutzends hübscher, festlich gekleideter junger Frauenzimmer durch die Straßen.
Wie oft ists mir nicht selber passiert, daß ich meinen Federhalter auf meinem Schreibtische gesucht habe, um ein Schildchen auszufüllen oder so was, und weiß der Kuckuck, schließlich hatte ich ihn hinterm rechten Ohre stecken!« Frau Franz ging indessen an die Haustür, um nachzusehen, ob die Post noch nicht angekommen sei. Sie war ganz aufgeregt. Da trat ein schwarz gekleideter Mann in die Küche.
Wieso denn?« »Das steht nich drin. Nur eine ganz kurze Notiz.« Er zeigte sie den anderen: »In unserer Nachbarkolonie Grunewald erregte gestern abend ein Selbstmord beträchtliches Aufsehen. Vor dem Tor der Villa des bekannten Sportmannes R. erschoß sich ein elegant gekleideter junger Mann.
Er sprang auf, verließ die Tribüne, lief durch Treppen und Gänge hinunter, kam in eine prächtige, mit Säulen geschmückte Halle, wo plötzlich ein junger, gewählt gekleideter Mensch auf ihn zukam und mit gestreckten Händen und dem Ausdruck höchster Überraschung »Arnold!« rief. Arnold blickte empor und erkannte Maxim Specht.
Sie aber sprach kein Wort zu ihm, sondern winkte ihm nur leise mit der Hand. Und auf ihren Wink hob der Geist sich hinweg und verschwand, und statt seiner kam eine lange Schar prächtig gekleideter Diener und Dienerinnen, welche sich in stummer Ehrfurcht hinter sie stellten, als erwarteten sie, was die Herrin befehlen würde.
Der Inhaber der fortschrittlichen Neueinrichtung, ein schlanker, überelegant gekleideter Sachse, sagte zum Wirt: ,,Stellen Sie mal ein kleines Fäßchen Bier für meine Freunde auf den Tisch. Ja."
Da trat ein kleiner, festlich gekleideter Mann auf uns zu und bat höflich, unsere Almosenschalen füllen zu dürfen. "Wäret ihr einige Stunden früher gekommen," fügte er hinzu, "dann hätte ich bei meinem Feste noch zwei liebe und würdige Gäste gehabt, denn euer Meister, der Erhabene, hat heute mit seinen Mönchen bei mir gespeist." "So ist denn der Erhabene noch hier in Pava?"
Ihr Herz pochte; wahrscheinlich war's der im Hause wohnende Knecht; ihn hatte sie ganz vergessen. Aber nur kurze Zeit kämpfte sie mit Unentschlossenheit, dann erhob sie sich, öffnete die Thür und sah hinaus. Ein wie ein Jägerbursche gekleideter Mensch mit einem sehr wenig sympathischen Gesicht stand vor ihr; eben kam er aus dem Kinderzimmer, wo er offenbar die Magd gesucht hatte. Nun galt's!
Marie ging neben der Mutter her, sah nach den schönen Häusern hinauf und las die Aufschriften: »Spielwarenfabrik« hieß es an dem einen, »Fabrik gekleideter Puppen« an dem andern, und so fort; die ganze Stadt schien wegen der Puppen da zu sein. Darüber wunderte sich Marie auch gar nicht; ihre Eltern, ja fast alle Menschen, die sie kannte, lebten ja auch durch die Puppen.
Es war ein wollig gekleideter Brite, noch jung, mit in der Mitte geteiltem Haar, nahe bei einander liegenden Augen und von jener gesetzten Loyalität des Wesens, die im spitzbübisch behenden Süden so fremd, so merkwürdig anmutet. Er fing an: »Kein Grund zur Besorgnis, Sir. Eine Maßregel ohne ernste Bedeutung.
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