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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Doch hatte der alte Schulmeister ihn sehr lieb und gab ihm das Lob der Sittigkeit, des Gehorsams und der Frömmigkeit. Im Hause gab das unter den Alten manchen kleinen Verdruß. Peter, der ihn von allen seinen Kindern am liebsten hatte, was er sich aber nie merken lassen wollte, setzte sich oft allein mit ihm hin und half ihm seine Lex zurecht.
Umschwebt mit frohem Fluge nicht der Sieg Das Heer? und eilt er nicht sogar voraus? Und fühlt nicht jeglicher ein besser Loos, Seitdem der König, der uns weis' und tapfer So lang geführet, nun sich auch der Milde In deiner Gegenwart erfreut und uns Des schweigenden Gehorsams Pflicht erleichtert? Das nennst du unnütz, wenn von deinem Wesen Auf Tausende herab ein Balsam träufelt?
Nun saß der Geheimrat da, wuchtig und groß, in der Umrahmung der gelbgrauen Lederlehne, und versuchte vergebens die Frage vom Fleck zu wälzen: Wie fang’ ich das an? Er fühlte, daß er des Gehorsams Wynfrieds sicher sein konnte und daß dieser pünktlich gegen fünf Uhr eintreten würde. Sollte er die Zeit vorher benutzen, um Klara vorzubereiten auf seinen Plan und Wunsch?
Auf ihren robusten Schultern ruhen die Fundamente der Ordnung, des Gehorsams und aller staatlich anerkannten Tugenden.
Darum beschwor Artabazos den König, nicht seinem Zorne zu folgen, bei den Meuterern sei die größere Streitmacht, ohne sie sei man verloren, er möge sie durch unverdiente Gnade zur Treue oder zum Schein des Gehorsams zurückrufen.
Monmouth schwieg noch eine Weile und nach einem heftigen inneren Kampfe sagte er: »Amen«. Vergebens aber forderten die Prälaten ihn auf, an die Soldaten und das versammelte Volk einige Worte über die Pflicht des Gehorsams gegen die Regierung zu richten. »Ich will keine Rede halten,« rief er aus; »nur zehn Worte, Mylord.« Er wendete sich um, rief seinen Diener und händigte ihm eine Zahnstocherbüchse ein, das letzte Unterpfand einer unglücklichen Liebe. »Dies gieb jener Person,« sagte er zu ihm.
O Gott des Himmels! was ist das für eine Veränderung! Ziemt solche Sprache mir Mit dir, der wie der feste Stern des Pols Mir als die Lebensregel vorgeschienen! Oh! welchen Riß erregst du mir im Herzen! Der alten Ehrfurcht eingewachsnen Trieb Und des Gehorsams heilige Gewohnheit Soll ich versagen lernen deinem Namen? Nein! wende nicht dein Angesicht zu mir!
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