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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Eigentlich nur Uniformfetzen; Gesichter und Hände waren schon der Erde gleich geworden. Eine zweite Erdschicht, die aus Toten bestand. Ganz nahe beim Sohn lag ein Toter und glotzte blau. Auch der konnte, obwohl er kaum zwei Meter entfernt lag, nicht geholt werden. Denn hob sich nur ein Kopf, so hoben sich zehn feindliche Gewehre. Der Tote lag schon sechs Wochen vor dem Graben, glotzte und stank.

Der Fang fiel schlecht aus, der Tag gehörte Träumen und Offenbarungen. Da ertönten Ruderschläge im Schilf, und sie schreckten wie aus dem Schlummer auf. Im nächsten Augenblick zeigte sich ein Eichenstamm, schwer, ohne jede Kunstfertigkeit ausgehöhlt, moosbewachsen und mit Rudern, schmal wie Stäbchen. Ein junges Mädchen, das Seerosen geholt hatte, ruderte ihn.

Er hatte an seiner Kalkuttaer Gewohnheit festgehalten, im Hause zu baden, statt, wie man es sonst im Dorfe tat, sein Bad im Fluß zu nehmen. Das Mädchen hatte ihn nicht fragen können, um welche Zeit er abreisen wolle, daher hatte sie schon lange vor Sonnenaufgang das Wasser vom Fluß geholt, damit er es bereit fände, sobald er es brauchte. Nach dem Bade hörte sie ihn rufen.

Es wurde darüber gescherzt und gelacht, aber die Krankheit stellte sich immer ein, und wir waren den Spuk schon so gewöhnt, daß, so oft die Federntante zu Besuch in den Hof fuhr, alle Zurüstungen für die kommende Krankheit gemacht und selbst der Doktor geholt wurde."

Die beiden Frauen waren nach der künftigen kleinen Wohnung hinübergegangen; Helene war fertig mit der Einrichtung, hatte die Mutter geholt, um ihr alles zu zeigen und führte sie jetzt durch die Zimmer. "Wie gefällt es dir, Mutter? Ist dir's recht so?" "Mir freilich, du hast ja alles mehr nach meinem als nach deinem Sinn eingerichtet.

Der Gang zum Polizeihaus war der schaudernd-gaffenden Menge ein willkommenes Spektakel. Ein leidlich humaner Aktuar, den man aus dem Hirschengasthof geholt hatte, und der ein wenig angenebelt war, führte das erste Verhör.

In dieser Zeit war seine Ernährung und sonstige Pflege ungenügend gewesen: er sah nicht anders aus, als ob der Böse ihn geholt, mit seinen rußigen Händen ihm das Gefieder zerzaust und den Hals umgedreht hätte.

»Doktor«, sagte der alte Briest, »was wird aus der Geschichte? Sie kennen sie ja von klein auf, haben sie geholt. Mir gefällt das alles nicht; sie nimmt sichtlich ab, und die roten Flecke und der Glanz in den Augen, wenn sie mich mit einem Male so fragend ansieht. Was meinen Sie? Was wird? Muß sie sterben

Drittens: Walburg soll eine Tasse Kaffee für die Mutter machen, es wird ihr gut tun, oder zwei Tassen." Einer von Herrn Pfäfflings guten Ratschlägen konnte nicht ausgeführt werden, denn Wilhelm Baumann wurde noch an diesem Nachmittag aus der Schule weg und auf die Polizei geholt und war von da an aus dem Gymnasium ausgewiesen.

Mein junger Cousin? wiederholte die Gräfin. Wollen Sie Ihren Ritterdienst nur halb thun? Soll ich hier harren, bis vom Schlosse ein anderer Wagen geholt ist? Sehen Sie nicht, daß der Abend naht, und wie ich angegriffen bin? Oder soll ich bis zum Schlosse mit dem Kinde gehen?

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