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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Der Maschinist und der Gehilfe erhielten dem entsprechend Befehl und der Aeronef begann langsam hinabzusinken. In hundert Meter Höhe hielt er damit ein und seine Propeller trieben ihn rasch nach Norden. Es war in der That ein Boot, an dessen Mast ein Segel schlaff herabhing und das wegen Mangels an Wind nicht vorwärts kommen konnte.

"Schon gut, schon gut", unterbrach ihn der Scheik lachend und winkte den zweiten herbei. "Wer bist denn du?" fragte er ihn. "Herr, ich bin meines Amtes der Gehilfe eines Arztes und habe selbst schon einige Kranke geheilt." "Richtig", erwiderte der Scheik, "und Ihr seid es auch, der das Wohlleben liebet; Ihr möchtet gerne mit guten Freunden hier und da tafeln und guter Dinge sein?

Ich steige jetzt wieder nach oben; und wenn ich dann den Arm gerade nach dem Lande hin ausstrecke, so macht danach hier unten mit dem Kompaß die PeilungUnbefangen nahm ich meinen alten Sitz im Mastkorbe wieder ein; überzeugte mich dann zuvor, ob unten mein Gehilfe mit seinem Instrumente fertig stand, und deutete nun bestimmt nach der erblickten Küste hin.

Ich bin Ihnen mein Leben schuldig. Nimmermehr würde ich, ohne Sie, mein so nahes Unglück entdeckt haben. Der Schulze, ein Mann, den ich für den ehrlichsten auf allen meinen Gütern hielt, ist sein gottloser Gehilfe gewesen. Bedenken Sie also, ob ich jemals dies hätte vermuten können! Wären Sie heute von mir gereiset Der Reisende.

Mein zweiter Sohn gefangen?« »Wie du siehst!« »Was hat er gethan?« »Er war der Gehilfe deiner Schandthaten. Deine beiden Söhne sollen den Kopf ihres in die Erde gegrabenen Vaters zwei Tage lang bewachen; dann bist du wieder freieine Strafe, die viel zu gering für dich und für deine Söhne ist. Gehe hin und binde deinen Jüngsten los

Einige Tage später trat einReviergehilfe an Diederich heran und fertigte auf geschwärztem Papier einen Abdruck des verhängnisvollen Fußes. Diederich ward genötigt, im Revierzimmer zu warten. Der Stabsarzt ging eben umher und nahm Gelegenheit, ihm seine volle Verachtung auszudrücken. „Nicht mal Plattfuß!

»So soll es sein, GöstaEin Rausch überkam diese beiden, die es so wenig verstanden hatten, den Beruf auszufüllen, den sie erwählt hatten. Die Lust ihrer Jugend, Gott und den Menschen zu dienen, überkam sie von neuem. Sie schwelgten in den Wohltaten, die sie ausführen wollten. Gösta sollte der Gehilfe des Pfarrers sein. »Vor allen Dingen müssen wir Brot schaffen«, sagte der Pfarrer.

In seiner Nähe gruben der Gärtner und sein Gehilfe die Erde um. Er winkte ihr zu; sie blieb stehen und wartete. Nach einer Weile trat er zu ihr. Er begann sogleich von Ferdinand zu sprechen und sagte, der junge Mensch sei im Begriff, zu verludern; er habe mit der Mutter über ihn gesprochen, und sie seien überein gekommen, daß es am besten wäre, wenn man ihn nach Deutschland schickte.

Und ich denk mir noch und denk mir noch, ’s ist wahr, sie kann sein gegangen mit die Bänderchen zu den Nonnen, denn sie ist allein hausieren gegangen, und solche Sachen sind schon bereits vorgekommen, und der Gehilfe, der ’s Fleisch bringt ins Kloster, kann sie dort gesehn haben. Gnädiger Herr meine Tochter ist eine gute Jüdin, warum soll sie bei den Nonnen geblieben sein?

Während ich rasiert wurde, hielt ich die ganze Zeit über die fünfzig Heller in der Hand. Als ich fertig war, stand ich auf und ließ, während mich der Gehilfe abbürstete, das Geld scheinbar aus Ungeschicklichkeit auf die Erde fallen. Der Gehilfe hebt es auf, und ich freue mich schon über meine gute Idee und will gehen, da sagt er: ›Noch zehn Heller, bitte.‹ ›Wieso denn?‹ frag' ich.

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